Höchste Produktsicherheit und Effizienz Weitere Produktneuheiten auf unserem Stand sind das neue Röntgen-Inspektionssystem DyPipe, die Kontrollwaage Essentus ® L Performance Kombi oder der neue Touch Wägeindikator Midrics 3. Und es gibt noch mehr zu sehen: Mit unseren eigenentwickelten EMK- Wägezellen erweitern wir unser Portfolio und bieten nun noch mehr Produkte gezielt für den Anlagenbau. Das und viele weitere Highlights erwarten Sie an unserem Stand. Schauen Sie vorbei! Unsere Neuheiten Halle 11, Stand G73 Kontrollwaage Flexus ® mit neuer Bedien- oberfläche (HMI) Metalldetektor Mitus ® mit zukunftsweisender MiWave Technologie Neue und innovative Wäge- und Inspektionslösungen Ein Themenheft der Österreichischen Chemie Zeitschrift Offizielles Organ der GÖCH-Arbeitsgruppe Lebensmittel, Kosmetik und Gebrauchsgegenstände Offizielles Organ des VÖLB (Verein Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen) P.b.b. Siolygasse 18/2/2 1190 Wien 15Z040411M 2023 | 2 | 40. Jahrgang Die Österreichische Fachzeitschrift für Lebensmittelindustrie und -Forschung &L ebensmittel- B iotechnologie© PHOENIX CONTACT 2023 Alles auf dem Schirm Asset-Monitoring in der Prozessindustrie Gehören Rundgänge mit dem Klemmbrett noch zu Ihrem Alltag oder haben Sie Ihre Anlage aus dem Kontrollraum heraus vollständig im Blick? Ob Betriebsdaten, Energiemengen oder Alarmmeldungen – wir erstellen für Sie ein optimales Konzept zur Erfassung und Übertragung von Feld- daten und bringen diese an die richtige Stelle. Lassen Sie uns besprechen, wie wir Ihnen helfen können. Mehr Informationen unter Telefon (01) 680 76 oder phoenixcontact.com/process-solutions 23.-25. Mai 2023 in Linz Stand 135 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!3Lebensmittel-&Biotechnologie | 2023 | 02 EDITORIAL Im Jubiläumsjahr 2023 – Phoenix Contact feiert 100jähriges Unternehmensbestehen Ein Jahrhundert voller Leidenschaft für Technologie und Innovationen: Das Familienunternehmen Phoenix Contact hat sich in 100 Jahren von einer Han- delsvertretung für Industrieprodukte zu einem weltweit produzierenden Unter- nehmen entwickelt. Mit Produkten und Lösungen für die Elektrifizierung, Ver- netzung und Automatisierung aller Sek- toren von Wirtschaft und Infrastruktur - und mit der Leidenschaft für Innova- tion und Technik. All dies treibt Phoenix Contact weiter voran - gemeinsam mit der Verpflichtung für eine nachhalti- ge Entwicklung von Lebens- und Wirt- schaftsräumen auf unserem Planeten. „Gemeinsam haben wir in diesen Jahren viel erreicht und sind dabei den Werten und der Kultur unseres Fa- milienunternehmens trotz Wachstum und Weiterentwicklung treu geblie- ben. Dieses Jubiläum ist ein besonderer Moment für uns. Wir haben das Funda- ment aufgebaut, auf dem wir jetzt weiter den Weg in die Zukunft gehen können. Gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern werden wir Lösun- gen für die Energiewende vorantreiben, die die Grundlage für eine nachhalti- ge Welt sind“, beschreibt Frank Stühren- berg, CEO Phoenix Contact, die Bedeu- tung des 100jährigen Bestehens. Verbindungen von Menschen und Technologien Gute Verbindungen sind nicht nur ele- mentar bei den Produkten von Phoenix Contact. Gute Verbindungen waren auch die Basis, um aus der Idee des Ge- schäftsmanns Hugo Knümann ein welt- weit agierendes Industrieunternehmen entstehen zu lassen. Mit Gründung der Phönix Elektro- und Industrie-Bedarfs- gesellschaft 1923 in Essen, startet das Un- ternehmen zunächst als reiner Vertrieb. 1928 führte die geschäftliche Verbin- dung zu RWE zur Erfindung der ersten Reihenklemme auf einer Tragschie- ne. Knümann hatte die Idee, die Blöcke zu trennen und zu Reihenklemmen auf einer Tragschiene einzeln anzuordnen. Zu einer erneut weitreichenden persön- lichen und unternehmerischen Verbin- dung kam es 1949. Knümann lernte Josef Eisert, einen Entwicklungsingenieur bei Siemens, kennen, der 1953 nach dem Tod Knümanns das Unternehmen übernahm. Von Blomberg in die Welt Mit dem Eintritt von Eisert wandelt sich das Unternehmen grundlegend: Aus einer reinen Vertriebsgesellschaft wird eine Firma mit eigener Produktion. Am Standort in Blomberg, an den das Unter- nehmen während des Krieges verlagert werden musste, entstehen bald Werk- zeugbau, Kunststofffertigung, Schrau- bendreherei, Montage, Schlosserei, Lager und Versand. Jetzt entstehen auch viele neue Produkte: Das Portfolio wird immer mehr in Richtung Elek- tronik erweitert. Mit dem innovativem Feld- bussystem Interbus folgt 1987 die Grund- lage für die industriel- le Vernetzung. Der ent- scheidende Schritt in die Automatisierung ist getan. Nach der Gründung der ersten Auslandsnieder- lassung in den USA 1981 folgen weitere Tochtergesellschaften. Die Absatzmärkte liegen jetzt nicht mehr nur in Deutsch- land, sondern auf der ganzen Welt. Gemeinsam für die Zukunft Heute beschäftigt Phoenix Contact rund 22.000 Mitarbeitende und hat 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirt- schaftet. „Gerade in den letzten Jahren haben wir eine besondere Wachstums- dynamik erlebt, die uns zeigt, dass wir mit unseren Lösungen Antworten auf dir wichtigen Fragen unserer Zeit geben können,“ bewertet Stührenberg die Um- satzsteigerungen. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Län- dern mit unterschiedlich hoher Ferti- gungstiefe produziert. Mehr als 50 in- ternationale Tochtergesellschaften gehören zur Phoenix Contact-Gruppe. So ist das Unternehmen immer nah an den Märkten und Kunden. Gemeinsam mit Kunden und Partnern entwickelt Phoenix Contact mit rich- tungsweisender Verbindungs- und Au- tomatisierungstechnik Lösungen für die Welt von morgen. Die ganzheitlichen Konzepte inklusive Engineerings- und Serviceleistungen kommen zum Bei- spiel in der Verkehrsinfrastruktur, der Elektromobilität, für sauberes Wasser, regenerative Energien und intelligen- te Versorgungsnetze oder im energieef- fizienten Maschinen- und Anlagenbau zum Einsatz. Die österreichische Tochtergesell- schaft mit Standorten in Wien, Linz und Graz wurde 1988 gegründet. „Für uns ist es wichtig stets in der Nähe unse- rer Kunden zu sein und ihnen als kompeten- ter Ansprechpartner bei ihren Problemlösungen zur Seite zu stehen. Im sehr großen Produkt- portfolio, das kontinu- ierlich weiter ausgebaut wird, findet sich meist die passende Lösung. Ergänzt wird das durch Dienst- und Beratungs- leistungen unserer Ap- plikationsingenieu- re sowie ein breites Seminarangebot zu den Themen Maschinensicherheit, Cyber Security, Programmierung von Automatisierungslösungen oder Über- spannungsschutz in Theorie und Praxis, um nur einige zu nennen. Mit Techno- logie leisten wir damit unseren Beitrag für Effizienz und Nachhaltigkeit“. Gesellschaftliche Verantwortung Bei seinem ganzheitlichen Handeln setzt sich Phoenix Contact als Wegbe- reiter der „All Electric Society“ ein, einer Zukunft, in der Energie aus erneuer- baren Ressourcen überall auf der Welt in ausreichendem Maße wirtschaftlich und nachhaltig zur Verfügung steht. Neben dem konsequenten Erzeugen und Nutzen erneuerbarer Energien sind die Reduzierung des Primärenergiebe- darfs durch Effizienzmaßnahmen und die Schaffung intelligenter und vernetz- ter Systeme durch Sektorenkopplung der Schlüssel für diese nachhaltige Zukunft. Herzlichst Ihr Thomas Lutzky Geschäftsführer Phoenix Contact ÖsterreichZwölf dieser Pioniere, jeder aus einem anderen Teilbereich der Kunststofftechnik stellt das vorliegende Buch vor. Es sind Biografien, die mit erstaunlichen, teils un- glaublichen Schicksalswendungen aufwarten, allesamt spannende Geschichten, insgesamt 495 Seiten. Im Kunststoffsektor ist das geografisch und bevölkerungs- mäßig kleine Österreich eine Großmacht. Auf der K-Messe in Düsseldorf, der weltgrößten Branchenmesse, gehört Öster- reich regelmäßig zu den Top-10- Aussteller-Nationen. Dieses Wirtschaftswunder wur- de nicht durch Wissenschaftler oder Ingenieure begründet, sondern in der Mehrzahl von mutigen Querdenkern, die durch Zufälle mit den Potenti- alen der neuen Werkstoffe in Kontakt kamen und deren Po- tentiale zu nutzen verstanden. NEUERSCHEINUNG im Welkin Media Verlag „Viele Wege führten nach... Kunststoff“ Direktbestellung unter https://wmv.pub/buch201 oder über ISBN 978-3200065093IMPRESSUM Lebensmittel- & Biotechnologie, Auflage: 4.000 Ein Themenheft der Österreichischen Chemie Zeitschrift (chz.at) Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Welkin Media Verlag Florian Michael Fischer 1190 Wien, Siolygasse 18/2/2 Chefredakteur: Mag. Florian Fischer. Druck: Alwa & Deil Druckerei Ges.m.b.H., 1140 Wien, Sturzgasse 1a. Redaktion Dr. Eleonore Lickl Marion Rimser Für mit Namen oder Kurzzeichen gekennzeichnete Artikel trägt der Autor die volle Verantwortung. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – Durch Fotokopie, Mikrofilm oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert, übertragen oder übersetzt werden. Unverlangt eingesandte Manuskripte sowie nicht angeforderte Rezensionsexemplare werden nicht zurückgeschickt. Bankverbindung Erste Bank AG IBAN: AT51 2011 1820 1006 0305 SWIFT/BIC: GIBAATWWXXX Anzeigenleitung Marion Rimser Tel. +43 (0)680 219 64 55 m.rimser@chemie-zeitschrift.at Abonnementverwaltung Birgit Fischer abo@chemie-zeitschrift.at. Abonnements: 2023 erscheinen 6 Hefte. Preis: € 52,– (Inland), € 75,– (Ausland) incl. Porto und MwSt. Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht bis 3 Monate vor Jahresablauf eine schriftliche Kündigung erfolgt. © Welkin Media Fachverlag DVR 0521451 UID-Nr. ATU 66962888 ISSN 0254-9298 Titelbild: Minebea KAFFEE Die Kaffeebohne will gemahlen werden... dahinter steckt komplexe Technologie 20 18 FORSCHUNG Lebensmittel der Zukunft: FHWN-Forschungsteam kreiert Lebensmittel aus Algen COVERSTORy Höchste Produktsicherheit und Effizienz 12 NEWS+FACTS Aktuelle Meldungen 6 ANWENDERBERICHT Eine Wickelmaschine hat den doppelten Dreh raus 14 VÖLB Aktuelle Meldungen 22 Inhalt 2023 02 Bilder: Minebea, PEZ, FHWN Wieselburg, Angst+Pfister &L B LeBio.at 2019200366 Lebensmittel-&Biotechnologie | 2023 | 02 Bilder: Warex Valve, Dachser, Sacmi NEWS+FACTS Automatischer Mikrowellen-Aufschluss spart Kosten. www.cem.de T +49 2842 / 96 44 - 0 WAREX VALVE Absperrklappen für raueste Bedingungen Die verschiedenen Arten von Schüttgut reichen von Produkten der Lebensmittelindustrie bis zu Baustoffen wie Kies und Sand oder Feststoffen wie Granulaten und Pellets. Eine zentrale Rolle für die Betriebsbedingungen spielen Körnung, Kornver- teilung und Dichte. Dem gerecht zu werden, ist das Fachgebiet der Warex Valve GmbH. Laut Definition bezeichnet Schüttgut ein körniges, pulvriges oder stückiges Gemenge, das in schüttba- rer Form vorliegt. Welche Armaturen für welche Form von Schüttgut eingesetzt werden, ist abhängig von individuellen Parametern, wie Körnung, Verteilung, Dichte, Rauheit, Feuchtigkeit und Temperatur. Warex Valve, das Traditionsunternehmen aus Senden, ist spezialisiert auf Absperrklappen, die auch bei raues- ten Betriebsbedingungen und problematischen An- wendungsfällen Funktionalität gewährleisten. Ideale Voraussetzungen, die sich in der Schüttgutindustrie bewährt haben. Komplexe Schüttgüter Warex Valve produziert am deutschen Firmenstand- ort in Senden. Die Ingenieure, Techniker und Fachar- beiter arbeiten seit Jahrzehnten für das Unternehmen. Ein entscheidender Vorteil für die Entwicklungstiefe und Qualität der Armaturen, die bis ins kleinste De- tail modifiziert werden können. Auch für schwierige WAREX Containerabsperr- klappe der Baureihe DKZ 105 in Vollflanschausführung mit Rasterhandhebel. Exzentrische APS ® -Klappe DKZE 110. Schüttgüter wie aggressive, schleißende und kohäsive Güter bietet Warex Valve Absperrklappen an. Containerklappe DKZ 105 Bei der Absperrklappen Baureihe 105 handelt es sich um eine dichtschließende Absperrklappe, die speziell für den Anbau unter Container oder Silos entwickelt wurde. Die DKZ 105 gibt es in zwei verschiedenen Grundmodellen. Als leichte und preiswerte Sternform- Ausführung (SK) sowie als robuste Vollflanschausfüh- rung (VK). Die Containerklappe mit einteiligem Gehäu- se garantiert absolute Dichtheit (nach DIN EN 12266 Leckrate A). Haupteinsatzgebiet für die Containerklap- pen sind IBC-Container zum Feststoffhandling. Auch viele weitere Absperrklappen, wie die exzentri- sche APS ® -Klappe DKZE 110, sind ideal für die Verwen- dung im Schüttgutbereich. In der APS-Ausführung (Air-Pressure-Sealing) wird in der Klappenstellung ZU das Dichtelement pneumatisch an den Umfang der Klappenscheibe angepresst. Durch den gleichbleiben- den Anpressdruck des Dichtelementes an die Klap- penscheibe ist auch bei leichten Verschleißerschei- nungen eine Druckdichtheit gewährleistet. Absperrexperte seit 1964 Die Warex Valve GmbH ist seit Gründertagen im Jahr 1964 im westfälischen Senden situiert und wird inter- national für ihre Qualitätsarmaturen geschätzt. Das erfahrene Mitarbeiterteam begleitet Kunden von der ersten Beratung bis hin zur kurzfristigen Ersatzteilver- sorgung. chz.at/warex-valve Dachser kauft in Australien und Neuseeland zu Dachser kauft in Australien und Neuseeland zu. Mit der Übernahme der Luft- und Seefrachtspedi- tion ACA International erweitert Dachser das eigene Air & Sea Logistics (ASL)-Netzwerk um sechs Stand- orte „Down under“. Dachser hat ACA International mit Hauptsitz in Melbourne, Australien, erworben. Mit der Akquisiti- on komplettiert Dachser sein eigenes Luft- und See- frachtnetzwerk in den wirtschaftlich starken und dar- über hinaus eng mit Asien, Europa und Nordamerika vernetzten Ländern Australien und Neuseeland. ACA International beschäftigt 56 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von rund 75 Mil- lionen Euro. Die Luft- und Seefrachtspedition wurde 1982 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. ACA International bietet seinen australischen und neusee- ländischen Kunden integrierte, internationale Trans- port-Services. Das Unternehmen legt einen starken Fokus auf Qualität, Kompetenz, Innovation und Zu- sammenarbeit und setzt dafür auf den Einsatz moder- ner Informationstechnologien. Hauptsitz des Unternehmens ist im australischen Melbourne, zwei weitere Büros gibt es in Sydney und Brisbane. In Neuseeland ist ACA International in Auckland, Wellington und Hamilton vertreten. Darü- ber hinaus verfügt das Unternehmen über eine wei- tere Niederlassung in Kansas City, USA. ACA Interna- tional ist auch in der Region Greater China präsent. Die chinesischen Standorte sind allerdings nicht Be- standteil der Akquisition, da Dachser seine Kunden in China bereits seit 2003 mit eigenen Standorten betreut. Wachstumskurs fortsetzen Geleitet wird ACA International seit 14 Jahren von dem erfahrenen Luft- und Seefrachtlogistiker Adam Cruttenden, der zukünftig die Rolle als Managing Di- rector ASL Oceania übernimmt. „Mit der Akquisition setzen wir den Wachstumskurs von Dachser Air & Sea Logistics fort und schließen mit Australien und Neu- seeland eine Lücke in unserem globalen Netzwerk aus eigenen Standorten“, sagt Edoardo Podestà, COO ASL und Managing Director ASL Asia Pacific. „Unse- ren Kunden bieten wir damit den nahtlosen Zugang zu Märkten, die von einem dynamischen Wirtschafts- umfeld, attraktiven Standortbedingungen und einer hohen Investitionstätigkeit geprägt sind.“ chz.at/dachser7 Die neue Wickelmaschine Hy7 von SACMI Packaging & Chocolate verpackt Pralinen mit viel Leistung und Flexibilität. lder: Warex Valve, Dachser, Sacmi Die neue Pralinen-Wickelmaschine HY7 von Sacmi SACMI Packaging & Chocolate präsentiert eine neue Lösung für die Pra- linenverpackung. Die Multi-Style-Wickelmaschine. HY7 unter der Marke Carle & Montanari bietet hohe Leistung und meistert die aktuellen Heraus- forderungen hinsichtlich flexibler Formate und der neuesten Generation umweltfreundlicher Wickelfolien. Der Einsatz von Hybridtechnologie stei- gert zudem die Energieeffizienz. Die Wickelmaschine Hy7 verpackt bis zu 700 Pralinen pro Minute und ver- fügt über Echtzeit-Wartungsfunktionen. Sobald die idealen Einstellungen für jede Bewegung definiert wurden, stellt die „Live-Diagnose” sicher, dass Ab- weichungen sofort erkannt und Ausfallzeiten vermieden werden. Das System ermöglicht auch die vorbeugende Beschaffung von Ersatzteilen und gewähr- leistet so eine erstklassige Wartung. Mit der Wickelmaschine Hy7 können sogar sehr empfindliche oder unre- gelmäßig geformte Produkte mit höchster Effizienz verarbeitet werden. Große, transparente Schutzvorrichtungen machen Ablagerungen oder Produktreste sofort sichtbar. Der Zugang zu wichtigen Teilen der Wickelmaschine ist durch die offene Konstruktion leicht möglich. Zum Beispiel verfügt die Produktzu- führung über ein schnell zerlegbares Förderbandsystem mit freitragendem Rahmen und transparenten Schutzvorrichtungen, um die Fehlerbehebung zu begünstigen. Das extrem lineare De- sign sowie ein stark verein- fachter Antriebsstrang mi- nimieren die Bewegungen der Maschine, in der rund 40 % weniger Komponen- ten als bei den Vorgängermodellen verbaut sind. Anwender profitieren von einer bequemen Wartung, niedrigeren Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen und einer höheren Zuverlässigkeit. Die Hy7 ist die erste Wickelmaschine mit Hybridtechnologie und nutzt nicht nur mechanische, sondern auch besonders leistungsstarke sowie energieef- fiziente Servoantriebe. Die Feinabstimmung jedes einzelnen Moduls gewährleistet konstante Leis- tung und Qualität. Anwender können beispielsweise mit dem Wickelwerkzeug die optimale Anzahl von Umdrehungen exakt einstellen. Die einzelnen, mo- torgetriebenen Teile des Falzwerks lassen sich flexibel an die Produktform und an die Eigenschaften der Wickelfolie anpassen, sodass auch die neuesten um- weltfreundlichen Folien verarbeitet werden können. Modulare Konstruktion für absolute Flexibilität Die modulare Wickelmaschine Hy7 hat einen Standardrahmen, auf dem eine projektspezifische gelochte Aluminiumplatte montiert ist. Diese trägt eine Reihe austauschbarer Auslegereinheiten bzw. Module, die eine maß- geschneiderte Konfiguration für die Kundenanforderungen ermöglichen. So definiert das Wickelwerkzeugt die Verpackungsart wie Single-, Doppel- oder Top-Twist sowie Bunch, Brieffaltung oder Fancy-Style. Umstellungen können sehr schnell vorgenommen werden Dank dieser Konfiguration lassen sich im Laufe der Zeit Kunden-Upgrades entwickeln. Neue Wickelarten werden einfach ergänzt, ohne dass dafür ein Austausch der Maschine erforderlich ist. Bei veränderten Marktanforderungen können Kunden die Maschine in ein Cut & Wrap-System umwandeln oder mit einer robotergesteuerten Produktzuführung ausstatten. Die Wickelmaschine Hy7 überzeugt außerdem mit ihrer kompakten Grund- fläche. Je nach Layoutanforderungen kann der Schaltschrank integriert oder separat aufgestellt werden und die Maschine ist in Rechts- oder Links-Aus- führung erhältlich. Abgeschrägte Oberflächen fördern die Hygiene und Auf- fangschalen sammeln Produktreste. Der gesamte Wickelbereich ist vollständig ölfrei, um Produktkontaminationen auszuschließen. chz.at/sacmi | BS12-02G | PC- und EtherCAT-basierte Steuerungstechnik setzt weltweit Standards: alle Komponenten für IPC, I/O, Motion und Automation weltweit etablierte Meilensteine der Automatisierung: Lightbus-System, Busklemme, Automatisierungssoftware TwinCAT maximal skalierbare und offene Automatisierungssysteme basierend auf dem Hochleistungsfeldbus EtherCAT Integration aller wesentlichen Maschinen- und Anlagenfunktionen auf einer Steuerungsplattform universelle Automatisierungslösungen für über 20 Branchen: von der CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine bis zur intelligenten Gebäudesteuerung Scannen und alles über das Beckhoff Steuerungssystem erfahren EtherCAT und PC-based control: New Automation Technology Design Center, Linz, Stand 231Bilder: J. Schmalz GmbH, Corteva, Eirich, Ishida In dieser Ausgabe finden Sie eine Beilage der Firma Thermobil NEWS+FACTS Schmalz auf der Interpack 2023: Vakuum-Helfer für die Intralogistik Der AGR-zertifizierte JumboFlex Weight-Control hebt und wiegt in einer Bewegung. In Deutschland landen 93 Prozent aller Lebens- mittel verpackt in den Läden. Schmalz zeigt auf der Interpack 2023 (4. bis 10. Mai) in Halle 13 am Stand A38 Lösungen, die diese und andere Industriegüter handhaben – zuverlässig, effizient und ergono- misch. Beutel, Dosen, Gläser oder Kartonagen – kaum ein Nahrungsmittel, Non-Food-Produkt und andere Pro- duktionsgüter kommen ohne eine schützende Hülle aus. Um diese sicher und schonend zu greifen und zu palettieren, entwickelt die J. Schmalz GmbH Systeme für die automatisierte und manuelle Handhabung mit Vakuum. Einige davon zeigt das Schwarzwälder Un- ternehmen ab dem 4. Mai auf der Interpack in Düssel- dorf. Am Stand A38 in Halle 13 finden Interessierte eine ausgewogene Mischung aus Vakuum-Komponenten, Komplettsystemen und Handhabungsgeräten. Das Thema nachhaltige Vakuum-Automation greift Schmalz mit seiner elektrischen Compact-Pump GCPi auf. Sie erzeugt das benötigte Vakuum rein elektrisch und macht damit Greifer und Roboter unabhängig von Druckluft. In Kombination mit dem elektrischen 3/2-Wege-Kompaktventil LQE erreicht das druckluft- freie Vakuumsystem ein gleiches Performance-Level wie herkömmliche Ejektor-Lösungen. Einzeln und gemeinsam Zu den Greifer-Neuheiten zählt der Balgsauggrei- fer PSPF für die automatisierte Handhabung von Beuteln, die zur Faltenbildung neigen. Sein Geheim- nis ist die Kombination zweier Materialien mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften: Die Dichtlippe ist besonders weich und anpassungsfähig, der Balg da- Dank weicher Dichtlippe und stabilem Balg greift der PSPF auch faltige Beutel zuverlässig. gegen verstärkt. Beide Komponenten sind fest mitei- nander verbunden, können so optimal abdichten und zugleich der Dynamik besonders schneller Verpa- ckungsabläufe folgen. Ganze Lagen von beispielsweise Gläsern oder Dosen erfasst der Leichtbau-Lagengreifer ZLW. Sein Eigen- gewicht ist so gering, dass er selbst einem Cobot kaum Traglast klaut. Schmalz stimmt alle Komponenten des Leichtbaugreifers individuell auf die Anwendung ab – bis hin zum richtig dimensionierten Vakuum-Er- zeuger. Dreimal Jumbo, dreimal anders gedacht Mit einem Schlauchheber der Jumbo-Baureihe schaffen Fachkräfte ordentlich was weg und heben selbst schwere Lasten sicher und ergonomisch. Wel- che Version für welche Anwendung geeignet ist, demonstriert Schmalz auf seinem Messestand: Der JumboSprint 65 lässt sich dank umlaufendem Be- dienbügel leicht auf Säcke, Eimer oder Kanister aufset- zen, der Jumbo Ergo 85 ist für Flächiges ideal und der JumboFlex 35 besticht neben der Dynamik durch cle- vere Zusatzfunktionen. So hebt und wiegt die Weight- Control-Variante Lasten in einer einzigen Bewegung. Alle drei Vakuumheber sind mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet. Damit bescheinigt der unabhängige Verein Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR), dass die Hebehilfen die körperliche Belastung der Anwenden- den reduzieren und somit das Arbeitsumfeld ergono- mischer gestalten. Schmalz auf der Interpack 2023: Halle 13, Stand A38 chz.at/schmalz Corteva Agriscience erweitert seine Angebotspalette im Bereich Saatgutbeizen Mit Lumisena® ist die erste fungizide Saatgutbei- ze in der Sonnenblume in Deutschland zugelassen. Mit dem aktiven Wirkstoff Oxathiapiprolin bietet die Beize zuverlässigen Schutz gegen Falschen Mehltau. Um Landwirten einen zuverlässigen und nachhal- tigen Schutz gegen den bodenbürtigen Pilz Plasmo- para halstedii (Falschen Mehltau) anzubieten, wurde die Saatgutbeizung Lumisena ® für die Anwendung in der Sonnenblume entwickelt. Auch unter variablen Bedingungen schützt der einzigartige Wirkmecha- nismus des Wirkstoffes Oxathiapiprolin gegen alle bekannten Mehltauarten, in dem die Pflanze vor einer Infektion über die Wurzeln geschützt wird und der Wirkstoff somit bereits im frühen Stadium des Wachs- tums greift. Zudem ist eine nachhaltige Anwendung der Saatgutbeize gegeben, da bereits mit geringen An- wendungsmengen die volle Wirksamkeit erzielt wird. Die Sonnenblume erfreut sich zunehmender Beliebt- heit: Die deutsche Anbaufläche für Sonnenblumen wurde im Vergleich zum Vorjahr mit einer Anbauflä- che von 85.300 Hektar mehr als verdoppelt. Falscher Mehltau gilt in allen europäischen Sonnenblumenan- bauländern als eine der herausforderndsten Krankhei- ten. Der Wirkstoff Oxathiapiprolin ist nicht kreuzresis- tent mit anderen Klassen von Fungiziden, die gegen Oomyceten-Erreger eingesetzt werden. Um das Risiko einer Resistenzentwicklung zu verringern, sollte Lumi- sena® in einer Fungizid-Mischung mit einem anderen Wirkmechanismus verwendet werden, der gegen die betreffende Oomyzetenkrankheit aktiv ist. Ausblick: Für die Saison 2023 steht zudem über eine Notfall- zulassung das Produkt Lumiderm VG zur Verfügung. Diese Beize speziell für die Buschbohne/Dicke Bohne mit dem Wirkstoff Cyantraniliprole wirkt gegen die Bohnenfliege. Sie ist auf dem Markt die einzige Beiz- lösung gegen diese Herausforderung. Mit seinem um- fangreichen Portfolio ist Corteva Agriscience für die kommende Saison gut aufgestellt und belegt jeweils führende Positionen in den einzelnen Märkten. chz.at/corteva Der schnellste Muffelofen der Welt www.mikrowellen-aufschluss.de Schnelle Alternative zu Soxhlet, ASE und QuEChERS Feuchtemessung in 2 Minuten9Lebensmittel-&Biotechnologie | 2023 | 02 lder: J. Schmalz GmbH, Corteva, Eirich, Ishida Eirich erstmalig auf der Interpack: Mischer für neue Produktwelten Das Familienunternehmen präsentiert seine inno- vativen Mischer in der Produktkategorie Süß- und Backwaren auf der diesjährigen Fachmesse. Eirich zeigt dabei Möglichkeiten, Produktneuheiten nach- haltig und energieeffizient zu entwickeln. Premiere auf der Interpack für Eirich: Auf der dies- jährigen Ausstellung zeigt der Hidden Champion erst- mals seine Mischtechnologie dem Fachpublikum und den Impulsgebern für Zukunftsthemen der Branche. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch in der Le- bensmittelbranche immer mehr an Bedeutung. Un- ternehmen legen deshalb ihr Augenmerk bei der Pro- zessentwicklung verstärkt auf den Ressourcen- und Energieverbrauch. So auch Eirich, die ein energieeffi- zientes und flexibles Hochleistungs-Mischsystem für technisch anspruchsvolle Aufgaben in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Kleinproduktion vorstel- len. Ein besonderes Highlight ist der neue Fünf-Liter- Prozessor C5 für den kontaminationssensiblen und hygienischen Bereich: Der Prozessor kann mehrere Verfahrensschritte aufeinanderfolgend durchführen und ist die Universalmaschine für Laborentwicklung und Kleinproduktion. Mit diesen Technologien kön- nen Unternehmen neue Produktkategorien erschlie- ßen und ihr Portfolio erweitern. „Wir bei Eirich sehen uns in der Verantwortung, einen Teil für eine klimaneutrale und nachhaltige Zukunft beizutragen. Mit unserer Expertise, Innova- tionsgeist und Know-how stellen wir uns den Her- ausforderungen und unterstützen durch die Optimie- rung von Produktionsprozessen unterschiedlichste Branchen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit“, sagt Stephan Eirich, Geschäftsführer. „Wir freuen uns auf der Interpack, unsere energieeffizienten und smarten Mischer für die Süß- und Backwarenbranche vorzu- stellen.“ Der Allrounder in der Lebensmittelentwicklung Der Eirich Mischer ist ein vielseitiger Food-Pro- zessor und führt mehrere Verfahrensschritte wie Mi- schen, Granulieren, Coaten, Kneten, Dispergieren, Lösen, Zerfasern in einem Mischraum durch. Diese Multifunktionalität, mehrere Konsistenzen im sel- ben Aggregat verarbeiten zu können, ersetzt mehrere Maschinen. Hierdurch werden Übergabestellen ein- gespart und die Kontaminationsgefahr sinkt. Ebenso sparen sich Produzenten viele weitere Maschinen in der Produktionslinie. Durch das einzigartige Eirich- Mischprinzip mit dem rotierenden Behälter und dem exzentrisch gelagerten, drehzahl- und drehrichtungs- variablen Mischwerkzeug erreicht das System eine 100-prozentige Materialumwälzung bei jeder Um- drehung des Behälters. In kürzester Zeit erzeugt der Mischer ein homogenes Produktgemisch. Das bietet optimale Voraussetzungen, um energieeffizient zu entwickeln, aber auch um neue Wege in der Produkt- welt zu gehen. Ein ganzes Entwicklungslabor in einer Maschine Auf der Interpack zeigt Eirich den EL1 als kleinsten Eirich-Allrounder mit 1 Liter Fassungsvermögen live am Messestand. Die Highend-Variante mit weiteren Funktionen ist der Cleanline C5: Der neue universelle One-Pot-Mischer vereint ein ganzes Entwicklungs- labor und bietet so eine ressourcenschonende Tech- nologie bei der Entwicklung verschiedener Produkte. Eirich präsentiert den Multifunktions-Mischer digital auf der Interpack. Beide Mischer-Varianten können auf industriellen Maßstab skaliert werden. Die Interpack ist die internationale Fachmesse für Verpackungen. Die Messe findet vom 04.-10. Mai 2023 in Düsseldorf statt. Der Stand von Eirich befindet sich in Halle 4, Stand C49. chz.at/eirich Das neue Röntgenprüfsystem Ishida IX-PD Das neue Röntgenprüfsystem IX-PD findet Fremdkörper mit geringer Dichte und auch sehr kleine Verunreinigungen. Ishida launcht ein Röntgenprüfsystem der Spit- zenklasse. Ausgestattet mit einer neuen Sensor- und Bildverarbeitungs-technologie erreicht IX-PD maximale Detektionsraten. Das Gerät ist in der Lage, sowohl Fremdkörper mit geringer Dichte als auch sehr kleine Verunreinigungen zuverlässig zu erken- nen. Die Lebensmittelhersteller können eine hohe Produktivität aufrechterhalten. In Kombination mit den bewährten Ishida Tech- nologien Genetischer Algorithmus und Dual Ener- gy erzeugt das neu entwickelte Röntgenprüfsystem eine ultrahohe Auflösung und ein klareres Bild als herkömmliche Geräte. So ermöglicht IX-PD eine ver- besserte Erkennung von Objekten mit geringer Dich- te wie Gräten in Fischfilets sowie von sehr kleinen Fremdkörpern wie Edelstahldrähten. Darüber hinaus werden Fremdkörper in Produkten identifiziert, die in der Verpackung überlappen oder aufrecht stehen. 100 Prozent Knochen erkannt Das Röntgenprüfsystem IX-PD bewies in Tests eine nahezu 100-prozentige Erkennungsrate für Knochen in einer Vielzahl von Fleisch- und Geflügelprodukten. So wurde beispielsweise bei der Aufspürung von Kno- chen in Hühnerbrustfilets eine Steigerung von 40 % auf 100 % im Vergleich zu bestehenden Röntgenprüf- technologien erreicht. Ishida entwickelte IX-PD für den Einsatz in Hochleis- tungs-Produktionslinien und für Anwendungen, bei denen Produkte in engen Verpackungen überlappen können, was die Erkennung kleiner Verunreinigungen erschwert. Die verbesserte Leistung des IX-PD mini- miert den Bedarf an manuellen Inspektionen und die Fähigkeit des Geräts, mit hoher Genauigkeit zwischen Lebensmitteln und Fremdkörpern zu unterscheiden, reduziert Fehlausschleusungen. Auf diese Weise kön- nen Unternehmen eine strenge Qualitätskontrolle leisten ohne Kompromisse bei den Durchsatzraten. Verzicht auf Fotodioden Die Direct Conversation Technology ermöglicht die direkte Umwandlung der Röntgenstrahlen in Elektro- nen ohne Einsatz einer Fotodiode. Durch den Wegfall eines Schritts im Prüfprozess steigt die Energieeffizi- enz. Die maximale Leistung des Röntgenprüfsystems IX-PD beträgt 300 W und die Röhrenspannung liegt zwischen 25 und 75 kV, wobei die selbstlernende GA- Technologie von Ishida diese an die genauen Anfor- derungen der zu erkennenden Fremdkörper anpasst. Der energieeffiziente Betrieb verlängert darüber hin- aus die Lebensdauer der Röntgenröhre. Zwei Modelle erhältlich Ishida bietet das Röntgenprüfsystem IX-PD in zwei Modellen an, um die Anforderungen der unterschied- lichsten Produkte und Verpackungsformate zu erfül- len. Die Optionen von 360 mm und 450 mm Breite ermöglichen eine flexible Qualitätskontrolle von un- verpackten Fleischprodukten bis hin zu verpackten Lebensmitteln, bei denen die Produkte überlappen. Beide Modelle haben kompakte Abmessungen für eine einfache Integration in bestehende Verpa- ckungslinien. Die wasserdichte Konstruktion gemäß Schutzart IP66 bietet vollständigen Schutz vor Spritz- wasser für maximale Hygiene. Wie alle Ishida-Röntgenprüfsysteme kann IX-PD noch weitere Qualitätskontrollfunktionen ausführen wie zum Beispiel eine Gewichtsveranschlagung und die Identifizierung von beschädigten Produkten oder fehlenden Teilen. chz.at/ishidaNext >