< Previous20 Lebensmittel-&Biotechnologie | 2021 | 05 LABOR+BETRIEB Endress und Hauser: Teqwave H Inline-Konzentrationsmessung in Echtzeit für höchste Qualität Beispiele von Gerätevarianten: Links: Teqwave H mit Tri-Clamp-Prozessanschlüssen und Messumformer mit Schutzgehäuse in rostfreiem Stahl Rechts: Teqwave Messumformer mit Touchscreen Der zuverlässige Smartsen- sor in hygienischem Design für die permanente Prozesskontrolle in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie Mit Teqwave H können Anwender in der Lebensmit- tel- und Getränkeindustrie Flüssigkeiten zuverlässig analysieren und überwachen. So kann beispielswei- se der Zuckergehalt in Fruchtsäften und Spirituosen bestimmt werden oder die Konzentration von Reini- gungsmitteln. Mit seinem hygienischen Design erfüllt Teqwave H höchste Qualitätsansprüche. Dank mo- dernsten Algorithmen und einem flexiblen Anwen- dungskonzept ist eine optimale Prozesskontrolle auch bei wechselnden Chargen gewährleistet. Eine Flüssigkeitsanalyse direkt im Prozess mit Te- qwave H bietet dem Anwender viele Vorteile. So er- möglicht das Gerät Kosteneinsparungen, da es mit nur einem Sensor unterschiedliche Konzentrationen gleichzeitig misst. Dank vorinstallierten Konzentra- tionsdatensätzen zu den gängigsten Getränken und Reinigungsmitteln kann derselbe Sensor auch bei Chargenwechsel ohne Umprogrammierung prob- lemlos eingesetzt werden. Zusätzlich ist es möglich, auch weitere Parameter einzulesen, wie z.B. den Säu- regehalt. Dank modernsten Algorithmen berechnet Teqwave H daraus die Konzentration noch genau- er. Dabei garantiert das Gerät sichere Prozesse so- wie Transparenz über die Produktqualität in Echtzeit – durch die permanente Inline-Messung sind keine Probeentnahmen nötig. Sein hygienisches, leicht zu reinigendes Full-bore-Design erfüllt höchste Ansprü- che. Einen weiteren Vorteil bietet die Dispersionsmes- sung: Das allgemein übliche Auftreten von Störgrößen wie Partikeln und Gasblasen stellt kein Problem mehr dar, da Teqwave H diese Störgrößen und ihr Ausmaß direkt misst, anzeigt und kompensiert. Konzentration entscheidend für Produktqualität Teqwave H lässt sich dank seiner zahlreichen Mess- größen flexibel in verschiedenen Anwendungen ein- setzen. In der Softdrink- und Fruchtsaftherstellung sorgt das Messgerät durch die zuverlässige Bestim- mung von Zuckergehalt und Invertzuckergehalt für si- chere Produktqualität. Bei der Herstellung von Spirituo- sen stellt es sicher, dass der Alkoholgehalt gleichbleibt; zudem misst es parallel den Zuckergehalt. Auch beim Reinigen von Anlagen, Flaschen und Fässern über- wacht Teqwave H verschiedene Konzentrationen und unterstützt eine genaue Dosierung von Reinigungs- mitteln. Falls das Reinigungsmittel gewechselt werden soll, ist dies ohne Rekalibrierung einfach möglich. Hygienisches Design für höchste Qualitätsansprüche Teqwave H wurde speziell entwickelt für hygienische Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkein- dustrie. Neben dem Messrohr aus Edelstahl zeichnet ihn auch sein Full-bore-Design aus, denn dank der Konstruktion ohne Einbauten gibt es keine Stellen im Messrohr, an denen sich Material ansammeln kann. Zudem ensteht kein Druckverlust, wodurch Energie- kosten gespart werden können. Plug and Play dank vorinstallierter Datensätze Teqwave H bietet eine Vielzahl an vorinstallierten produktspezifischen Datensätzen zur Konzentrations- messung, dank derer die wiederholte Kalibrierung nach einem Chargenwechsel entfällt. Diese Datensätze kann der Anwender bei Bedarf auf sein Produkt anpassen, um die Genauigkeit der Konzentrationsmessung weiter zu erhöhen. Anwender mit einem großen Produktsor- timent benötigen somit bloß ein einziges Messgerät für vielfältigste Anwendungen. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn mit einer Anlage in verschiedenen Bat- ches das gesamte Sortiment hergestellt wird. Einmalige Gasblasen- und Partikel-Erken- nungsfunktion Typischerweise tritt in vielen Prozessen Dispersion in Form von Gasblasen oder Partikeln auf, welche die Messsignale stören können. Um dennoch eine stabile Prozesssteuerung zu unterstützen, bietet Teqwave die Möglichkeit, solche Störgrößen zu erkennen, deren Ausmaß zu bewerten und für eine weiterhin genaue Messung zu kompensieren. Das Gerät meldet, wenn die Störgrößen die Messgenauigkeit beeinflussen. Dies garantiert höchste Zuverlässigkeit, und Anwender er- halten noch mehr Transparenz über ihre Prozesse: ∞ Permanente Störgrößenüberwachung direkt im Pro- zess ∞ Sofortige Hinweismeldung, falls die Störgrößen die Messgenauigkeit beeinflussen ∞ Zuverlässige Dispersionsmessung, reagiert aus- schließlich auf Gasblasen, Partikel oder Zweiphasen- gemische (z.B. bei Emulsionsbildung) ∞ Gezieltes Reagieren auf Fehler im Produktionspro- zess, z.B. bei Verunreinigungen oder undichten Stel- len Messumformer für die nahtlose Systeminte- gration Teqwave H ist mit einem Messumformer als Getrenn- tausführung erhältlich, den man optional mit einem Schutzgehäuse aus rostfreiem Stahl bestellen kann. Bei Messleistung und Genauigkeit macht der Teqwave Messumformer keine Kompromisse. Teqwave erfasst gleichzeitig mehrere für die Prozesskontrolle wichtige Messgrößen wie Konzentrationen, Schallgeschwindig- keit, akustische Dichte und Temperatur in unterschied- lichsten Medien und leitet sie an die Prozessleitsysteme weiter. Ein vollständiger Zugriff auf alle Messdaten ist jederzeit möglich – klassisch über 4–20mA oder dank digitaler Datenübertragung via Modbus TCP. chz.at/at.endress GEMÜ F60 servoDrive für eine schnelle und präzise Abfüllung GEMÜ F60 servoDrive Mit der GEMÜ servoDrive Antriebstechnologie ist das Füllventil GEMÜ F60 servoDrive für eine schnel- le und präzis Abfüllung von Kleinmengen (ca.1 ml – 100 ml), wie beispielsweise im Bereich Pharma- zeutika, prädestiniert. In hygienischen und aseptischen Abfüllprozessen werden aktuell häufig Drehkolbenpumpen eingesetzt. Mit dem vom Ingelfinger Ventilspezialisten GEMÜ entwickelten Füllventil GEMÜ F60 servoDrive können diese Prozesse wesentlich schneller und flexibler ge- staltet sowie Standzeiten erhöht werden. Die GEMÜ servoDrive Antriebstechnologie zeichnet sich durch ihre hohe Verfahrgeschwindigkeit, exakte Positioniergenauigkeit und schnelle Ansteuerbarkeit aus. Die verlustarmen, bürstenfreien und robusten Servomotoren aus Edelstahl erfüllen die Anforderun- gen nach Schutzklasse IP69K und können je nach Anwendung 50 bis 100 Millionen Schaltwechsel er- reichen. Wasser und einer konstanten Drucküberlagerung von 0,3 bar durchgeführt. Das Ergebnis zeigte, dass über mehrere Messreihen hinweg die geforderte Genau- igkeit eingehalten wurde. Weitere Tests mit unter- schiedlichen Kleinmengen haben die Füllgenauigkeit bestätigt. Eine Füllzykluszeit von deutlich unter einer Sekunde konnte über alle Füllmengen hinweg erreicht werden. GEMÜ F60 servoDrive erlaubt schnellere Füllzyklen als die derzeit häufig eingesetzten Dreh- kolbenpumpen. Zusätzlich können unterschiedliche Füllvolumen realisiert werden, ohne den Füllkol- ben umbauen zu müssen. Neben der Abfüllung von Pharmaprodukten ist GEMÜ F60 servoDrive auch für sämtliche Füllapplikationen geeignet, bei denen es auf die Genauigkeit, Schnelligkeit und Hygiene ankommt, wie beispielsweise Lebensmittel, Batterie- und Che- mikalienabfüllung. chz.at/gemue Für die Kleinstmengenabfüllung wurde ein Genau- igkeitstest mit GEMÜ F60 servoDrive durchgeführt. Ziel war es, die in der Abfüllung von Pharmazeutika geforderte Genauigkeit von ± 0,5 % bei einem Abfüll- gewicht von 1 g zu erreichen. Der Versuch wurde mit Gemü, Endress+Hauser, SMC, Pfeiffer Vacuum21 SMC: Schnell, einfach, effizient: Neues IO-Link-Master-Modul für das EX600-Feldbussystem optimiert Fertigungsprozesse Die EX600-Plattform von SMC bietet dank Integration des IO-Link-Master-Moduls die einfache und schnelle Anbindung an die weltweit führenden Industrienetzwerke EtherNET/IPTM und PROFINET. Copyright: SMC Die Kommunikation zwischen der SPS- und Sen- sor-/Aktor-Ebene ist ein elementarer Baustein von automatisierten Prozessen und Industrie-4.0-An- wendungen. Wer Komponenten, wie beispielsweise Ventile, an ein bestehendes Fertigungsnetzwerk an- binden will, dem bietet SMC die passende Lösung: Mithilfe der Integration eines IO-Link-Master-Mo- duls für das bekannte EX600-Feldbussystem gelingt die Vernetzung schnell, einfach und kosteneffizient. Im Hinblick auf eine zunehmende Fertigungsauto- mation und moderne Industrie-4.0-Anwendungen sind Lösungen gefragt, die eine optimale Kommu- nikationsfähigkeit zwischen der SPS- und Sensor-/ Aktor-Ebene gewährleisten. Der Automatisierungs- spezialist SMC rüstet seine Feldbussysteme und Gate- way-Units daher mit zahlreichen Feldbusprotokollen aus und bietet für die vielseitige Serie EX600 nun ein IO-Link-Master-Modul für die flexible Verbindung mit Fertigungsnetzwerken an. Die Integration in die zen- trale EX600-Plattform macht externe Komponenten überflüssig und ermöglicht die Sensor-/Aktor-Anbin- dung an das industrielle Netzwerk EtherNET/IPTM. Damit sind Anlagen- und Maschinenbauer ideal für den internationalen Markt aufgestellt. Einfache Installation, schnelle Inbetriebnahme Durch die Nutzung der zentralen EX600-Plattform kombiniert mit der Unterstützung von EtherNET/ IPTM gewährleistet das IO-Link-Modul eine einfache, schnelle Installation und Inbetriebnahme. Verfüg- bar ist das IO-Link-Master-Modul mit 4 Port Class A- Anschlüssen (z. B. für Eingangs-/Ausgangsgeräte wie Druck-, Durchfluss- und Wegmesssensoren) oder 4 Port Class B-Anschlüssen. Der Port Class B bietet eine zusätzliche Versorgungsspannung und ist so für den Anschluss von Devices geeignet, die einen höheren Strombedarf benötigen (z. B. das Feldbussystem EX260, SMC). Somit entfällt eine zusätzliche Spannungsversor- gung. Die EX600-Plattform ist kompatibel mit verschiede- nen Ventilserien, erlaubt den Anschluss von analogen oder digitalen IO-Modulen und unterstützt neben den vom IO-Link-Master unterstützten EtherNET/IPTM auch alle anderen gängigen Industrial-Ethernet-Pro- tokolle wie PROFINET, Ethernet/IP, EtherCat oder De- viceNet sowie Standard-Feldbus-Protokolle wie PRO- FIBUS. Dank modularem Systemaufbau sind maximal 4 IO-Link-Master-Module (mit jeweils 4 Ports) schnell und einfach integrierbar; in Summe lassen sich somit insgesamt 16 IO-Link-Devices einbinden. Das Para- metrieren eines angeschlossenen Devices ist dyna- misch und bei laufendem Betrieb möglich. Daneben lassen sich die Überwachung der Ein- und Ausgangs- signale sowie das Einstellen von Parametern über ein tragbares Handgerät erledigen. Diese erkennen zudem Drahtbrüche oder Kurzschlüsse. Die Daten des IO-Link-Master-Moduls sind über einen PC mit einem Software-Tool zugänglich, was Diagnose, Monitoring sowie das Einstellen von Ge- räteparametern ermöglicht. Zur Konfiguration von Ventilen und Ventilinseln stellt SMC außerdem ein Konfigurations-Tool im Internet bereit. Hier können Anwender die EX600-Plattform in die Konfiguration miteinbeziehen. Effizient und flexibel einsatzfähig Das IO-Link-Master-Modul bietet Vorteile für alle Anwender von Sensoren/Aktoren und lässt sich fle- xibel zur Gestaltung modularer Maschinenkonzepte in allen Branchen einsetzen, wie z. B. in der Automo- bil- oder Verpackungsindustrie. Es steigert Effizienz und Produktqualität unter anderem dank kürzeren Maschinenstillstandzeiten. Durch die Vernetzung können Prozesse effektiver gesteuert werden, dane- ben optimiert die höhere Informationsdichte die An- lagenüberwachung. Alles in allem ermöglicht das IO- Link-Master für die EX600-Plattform die Integration flexibler, sicherer Automationslösungen in jeder Los- größe sowie eine einfache Plug-and-Play-Integration der Komponenten. Es punktet vor allem in Sachen Geschwindigkeit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit und bietet Anlagen-/Maschinenbauern ein perfektes Upgrade, um die Wettbewerbsfähigkeit im Bereich In- dustrie 4.0 zu steigern. chz.at/smc Pfeiffer Vacuum stellt neue Scrollpumpe HiScroll ATEX vor Pfeiffer Vacuum HiScroll ATEX Die neuen Pumpen der Reihe HiScroll ATEX ent- sprechen den Anforderungen der europäischen Richtlinie 2014/34/EU und sind gekennzeichnet nach ATEX II 3/-G Ex h IIC T4 Gc X +5 °C ≤ Ta ≤ +40 °C. Damit ist die HiScroll ATEX für die Förderung potenziell explosionsfähiger Gasgemische geeig- net. Je nach Einsatzanforderung wird bei den ATEX- Richtlinien in verschiedene Kategorien unterteilt, unter welchen Bedingungen die Pumpen eingesetzt werden dürfen. Die HiScroll ATEX entspricht der Gerätekategorie 3G für den medien-berührenden Bereich und erfüllt die Temperaturklasse T4. Es kön- nen alle Gase bis einschließlich Explosionsgruppe IIC gefördert werden. Demnach ist sogar das Pum- pen von Wasserstoff möglich. Mit diesen Eigenschaften decken die HiScroll ATEX viele Anwendungsgebiete in den Bereichen Analytik, Industrie oder Forschung & Entwicklung ab. Explo- sions-geschützte Geräte werden in vielen Bereichen eingesetzt, beispielsweise in Industrieprozessen wie der Erzeugung und Förderung von Wasserstoff. Die HiScroll ATEX findet ihre Anwendung aber auch in Laboren, in denen lösemittelhaltige Medien gepumpt werden, die zündfähige Dämpfe erzeugen können. Die ATEX-Zertifizierung wird erreicht, indem die HiS- croll ATEX keine Zündquelle für potenziell gefährliche Gasmischungen aufweist. Pfeiffer Vacuum Scrollpumpen bieten hohes Saug- vermögen beim Abpumpen bereits ab Atmosphären- druck. Die komplett ölfreien und hermetisch dichten Vakuumpumpen erzielen je nach Version ein nomi- nelles Saugvermögen von 6 bis 20 m³/h. Eine kom- pakte Bauweise sowie ein sehr leiser und vibrationsar- mer Betrieb zeichnen sie besonders aus (<47 dB[A], im Stand-by-Modus <42 dB[A]). Außerdem ist eine hohe Wasserdampfverträglichkeit gewährleistet, eine Kon- densation in der Vakuumpumpe wird damit nachhal- tig vermieden. Durch das zweistufige Gasballastventil kann individuell auf die jeweiligen Prozessbedürfnisse eingegangen werden. Die Pumpen lassen sich über RS-485, EtherCat oder ProfiNet einfach mit anderen Produkten von Pfeiffer Vacuum wie zum Beispiel Turbopumpen verbinden sowie mit einer übergeordneten Steuerung oder ei- nem PC betreiben. Die intelligente Schnittstelle er- möglicht unter anderem die Nutzung des Drehzahl- stellbetriebs oder des innovativen Stand-by-Modus, womit die Pumpe optimal der Anwendung angepasst betrieben werden kann. Das minimiert zugleich den Verschleiß in der Pumpe und verlängert die War- tungszyklen. Die bewährte Pfeiffer Vacuum Qualität mit hochwertigen und langlebigen Komponenten sorgt für eine lange Betriebsdauer, niedrigere Be- triebskosten und eine geringere Umweltbelastung. Die einfache Wartung der Pumpen ermöglicht nicht nur kurze Servicezeiten, sondern auch höchstmögliche Verfügbarkeit. Das eingebaute Sicherheitsventil und der selbstregelnde Betrieb der Pumpe gewährleisten einen sicheren Einsatz. Der leistungsstarke und gleichzeitig effiziente An- trieb zeichnet sich durch einen bis zu 15 % höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu konventionellen An- trieben aus. Dadurch ist höchste Leistung bei geringe- ren Temperaturen möglich und damit eine einfachere und kosteneffektivere Kühlung von Systemen und Anlagen. chz.at/pfeiffer-vacuum mü, Endress+Hauser, SMC, Pfeiffer VacuumTerminhinweise Food texture, quality, safety and Biosecurity in the global Bioeconomy 10-12 November 2021, ONLINE event Abstract submission deadline 15th OCTOBER 2021 Food texture, quality, safety and Biosecurity in the global Bioeconomy E-conferences on the 10th, 11th and 12th of November 2021. ÖGE-Jahrestagung 2021 24.-26.11. 70 Jahre ÖGE “The past, the present and the future” Termin: 24.-26. November 2021 Mittwoch, 24.11.2021, 17.00-20.00 Uhr „MEET AND GREET“ im Riesenrad Panorama,Riesenradplatz, 1020 Wien Informationen zu den COVID-19-Sicherheitsmaßnahmen Donnerstag, 25.11.21, 9.00 – 17.00 Uhr und Freitag, 26.11.21, 9.00 – 14.00 Uhr ONLINE-TAGUNG Kontaminanten und Rückstände entlang der Produktionskette von Futter- und Lebensmitteln 5. Linzer Kontaminantentagung Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Auf der Gugl 3, 4021 Linz Montag, 6. 12. und Dienstag, 7. 12. 2021 Neuigkeiten des Vereins Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen VÖLB – seit 1968 Im Jahr 1968 gründeten Absolventen der damaligen Studienrichtung „Lebens- mittel- und Gärungstechnologie“ an der damaligen „Hochschule für Bodenkul- tur“ in Wien den „Verein Österreichi- scher Lebensmittel- und Gärungstech- nologen“. Mit den Namensänderungen in „Lebensmittel- und Biotechnologie“ und „Universität für Bodenkultur“ änder- te auch der Verein seinen Namen in „Verein Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen – VÖLB“. Der Sitz des Vereins war über mehrere Jahre am Institut für Lebensmitteltech- nologie, zwischenzeitlich am Institut für Milchforschung & Bakteriologie und be- findet sich nunmehr am Department für Lebensmittelwissenschaften und -tech- nologie (DLWT) an der Universität für Bodenkultur Wien. Der Verein wurde gegründet, um ein unabhängiges Forum für den Erfah- rungsaustausch auf dem Gesamtgebiet der Lebensmittel- und Biotechnologie zu schaffen. Weiters ist der Verein des Universitätskollegiums als offizieller Ab- solventInnenverband der Studienrich- tung Lebensmittel- und Biotechnologie anerkannt. Zur Zeit hat der Verein etwa Der schnellste Muffelofen der Welt www.mikrowellen-aufschluss.de Schnelle Alternative zu Soxhlet, ASE und QuEChERS Feuchtemessung in 2 Minuten 520 Mitglieder, die überwiegend Absol- ventInnen der Studienrichtung Lebens- mittel- und Biotechnologie, aber auch anderer Studienrichtungen sind und in allen Gebieten der Lebensmittelindustrie und -forschung sowie verwandten Dis- ziplinen arbeiten. Auch StudentInnen der Lebensmittel- und Biotechnologie (Bakkalaureat und einschlägige Magisterstudien) und an- derer fachverwandter Studienrichtun- gen können als studentische Mitglieder dem VÖLB beitreten. IHR EXPERTE FÜR VIELE BRANCHEN Als unabhängiges Prüf- und Forschungsinstitut ist das OFI für viele Branchen der Ansprechpartner für Qualitätssicherung, Produktent- wicklung und Innovationswachstum. Wir unterstützen österreichische KMU genauso wie internationale Unternehmen und Start-Ups von der ersten Idee, über die Entwicklung bis zur Markteinführung von Produkten. Unser interdisziplinäres Team findet selbst für den Spezialfall eine Lösung. Als von Akkreditierung Austria akkreditierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle ist die Qualität unserer Arbeit auch von staatlicher Seite garantiert. Das OFI ist Gründungsmitglied der Austrian Cooperative Research (ACR), einem Netzwerk privater Forschungsinstitute, die KMU bei ihren Innovationsbestrebungen unterstützen. 75 Jahre OFI Hier finden Sie einen kleinen Rückblick auf unsere Geschichte. www.ofi.at/ueber-uns/geschichte OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik 1030 Wien, Franz-Grill-Straße 5, Objekt 213 | office@ofi.atErfahren Sie mehr unter: www.eh.digital/memosens-2-0_at Bereit für Flüssigkeitsanalyse 4.0 – mit Memosens 2.0 • Einfach: Steigen Sie schnell und leicht in die digitale Flüssigkeitsanalyse ein • Sicher: Erhöhen Sie die Verfügbarkeit Ihrer Messstellen • Vernetzt: Steigern Sie Ihre Anlageneffizienz durch die Vernetzung aller Prozesse 100 % zukunftssicher Sie treffen mit uns sichere Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Anlage. MESSWERT + MEHRWERT Unsere Produkte, Lösungen und Dienstleistungen verschaffen Ihnen wertvolle Kenntnisse über Ihren Prozess.Next >