< Previous Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 278 ROHSTOFFE Albis Plastic Neue Partnerschaft: Vertrieb von Vestakeep ® Peek in Österreich Im September 2023 hat Albis die europaweiten Vertriebsrechte für Polyetheretherketon (PEEK) Peek von Evonik erhalten, einem der größ- ten deutschen Hersteller von Spezialchemikalien. Mit dieser neuen Partnerschaft erweitert Albis sein umfangreiches Portfolio um eine weite- re Premiumlinie von Hochleistungsthermoplasten. „Wir schätzen das Vertrauen unseres neuen Partners und freuen uns darauf, unsere österreichischen Kunden mit den führenden Lösungen von Evonik besser denn je unterstützen zu kön- nen“, sagt Herbert Mossauer, Applica- tion Development Engineer bei Albis Österreich. „Vestakeep ® Peek hat sich mit seiner Langlebigkeit unter extremen Bedingungen bewährt. Hiermit können wir unseren Kunden hochwertige Lö- sungen auch für anspruchsvollste An- forderungen anbieten und gemeinsam an innovativen Produktentwicklungen in den unterschiedlichsten Anwen- dungsbereichen arbeiten.“ Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Evoniks Hochleistungsthermoplaste der Vestakeep ® Peek-Produktreihe zeich- nen sich unter anderem durch ihre au- ßergewöhnlich hohe thermische, me- chanische und chemische Stabilität aus und sind überaus verschleißfest. Mit diesen Eigenschaften werden sie über- all dort eingesetzt, wo Bauteile extre- men Belastungen ausgesetzt sind und die Performance sowie die Sicherheit an erster Stelle stehen, wie zum Beispiel beim Maschinenbau oder in der Öl- und Gasindustrie. Zu den typischen Einsatz- bereichen gehören auch die Halbleiter-, Kabel-, Filament- und Folienproduktion sowie die Automobilbranche, die Elek- tro- oder die Luftfahrtindustrie. Auch im Lebensmittelbereich sowie bei Trink- wasseranwendungen wird Vestakeep® Peek verwendet. Als Metallersatz gefragt Aufgrund der extremen Widerstandsfä- higkeit und Stabilität der Hochleistungs- polymere bei gleichzeitig sehr guter Verarbeitbarkeit kommen sie auch in Umgebungen zum Einsatz, in denen bislang oft noch andere Materialien ge- nutzt werden. So stellt Herbert Mossau- er bei seinen Kunden eine stetig wach- sende Nachfrage nach Alternativen zu Metall fest: „Beim Produktdesign, der Herstellung und Weiterverarbeitung spielt PEEK seine Vorteile aus und kann die Lebensdauer von Bauteilen und Sy- stemen erhöhen.“ Umfassender Service inklusive Die Vestakeep ® Peek-Formmassen sind über Albis sowohl als Granulat- als auch als Pulvertypen erhältlich, die sich für die unterschiedlichsten Ver- arbeitungsverfahren eignen. Herbert Mossauer unterstützt gemeinsam mit seinem Team mit umfassender fachkun- diger Expertise: Angefangen bei der Produktkonzeption über die Auswahl des passenden Polymers für die spezi- fische Anforderung und die optimale Verarbeitung bis zur zuverlässigen Se- rienproduktion. Bei Bedarf können die Außendienstmitarbeiter und Anwen- dungstechniker vor Ort auf ein Kompe- tenzzentrum am Hamburger Firmensitz in Hamburg zurückgreifen, das auch als Schnittstelle zu den technischen Abtei- lungen der Produktpartner fungiert. industrial.vestakeep.com/de www.albis.com/de Kontakt Albis Plastic Vertriebsgesellschaft m.b.H. Am Euro Platz 2 Gebäude G, Stiege 2, 1. OG 1120 Wien, Österreich at@albis.com, Tel: +43 1 3567788-0 Zahnräder aus Vestakeep® Peek. Fotos: Albis Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 279 ULTRASCHALLSCHWEISSEN Rinco Ultrasonics bei Auer Signal Kürzere Zykluszeiten, höchste Prozess- sicherheit, optimale Bauteilqualität: Ultraschallschweißen macht es möglich Auer Signal suchte nach einer geräuscharmen Ultraschall-Schweißlösung für eine große Produktpalette. Mit sehr umfangreichen Anforderungen wandte sich der österreichische Hersteller von Signalgeräten an Franz Josef Mayer. Das Ergebnis war die Lieferung einer Komplettlösung mit Schallschutz von Rinco Ultrasonics. Diese Lösung ermöglicht nicht nur eine sicherere und schnellere Verschweißung der Kunststoffteile, sondern minimiert auch den Materialausschuss. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, wie sich die neue Schweißanlage auf den Produktionsprozess aus- wirkt und welche Vorteile sie für die Mitarbeitenden hat. Für eine bestehende Schweißanlage musste ein Ersatz gefunden werden. Der Fertigungsleiter Ing. Buchgraber suchte eine Ultraschallschweißlösung, die für 20 Produkttypen eingesetzt werden kann. Zuverlässigkeit, Flexibilität, Re- produzierbarkeit und Prozessoptimie- rung im Sinne von Lean Management waren seine Grundvoraussetzungen für die technologische Umsetzung. Eine reibungslose und konstruktive Zusam- menarbeit mit dem Systemlieferanten war sein Anspruch. Nach sorgfältiger Planung, Bemusterung, Vorabnahme und Inbetriebnahme stand fest: Franz Josef Mayer hat in Zusammenarbeit mit Rinco Ultrasonics die Erwartungen von Auer Signal erfüllt. Alle Produkte, dazu gehören Einbausummer und Einbau- leuchten, werden nun mit der neuen Komplettsystemlösung geschweißt. Die Schweißanlage kann nun überall in der Produktion eingesetzt werden, da kein zusätzlicher Lärmschutz notwendig ist. Welchen Mehrwert brachte die Ultraschallschweißpresse mit Schallschutzkabine und Drehteller? Auer Signal entschied sich bei der Inve- stition nicht nur für die Anlage, sondern auch für eine langfristige Lösung. So wurde auch in neue Werkzeugaufnah- men investiert. Die spezifischen Anfor- derungen des Kunden wurden mit der Ultraschall-Schweißpresse Standard 3000 einschließlich der erforderlichen Werkstückaufnahmen und Sonotroden sowie der gesamten Prozessentwick- lung erfüllt. Dazu gehörte die Bemu- sterung und intensive Vorabnahme im Kompetenzzentrum von Rinco Ultraso- nics in der Schweiz. Warum war eine Ultraschall schweißpresse der Standard Serie die passende Lösung? Die Möglichkeit, aus sieben Schweiß- modi den am besten geeigneten aus- zuwählen, und die Aufzeichnung der tatsächlichen Schweißparameter für Investition im Sinne des Lean Managements: Der Leiter der Fertigungstechnik Ing. Christopher Buchgraber von Auer Signal (2.v.r.) freut sich mit Ing. Manfred Göschl von FJ Mayer (r.) über die erfolgreiche Implementierung der Ultraschall-Schweiß-Komplettlösung von Rinco Ultrasonics. Von links: Frau Tinkler, Abteilungsleiterin, Herr Merkel, Fertigungstechniker und Frau Fasching, Maschinenbetreuerin (Auer Signal). Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 280 ULTRASCHALLSCHWEISSEN jede einzelne Schweißung gewährlei- sten eine optimale Verschweißung der Bauteile. Neben der integrierten Weg- messung überzeugt die Standard 3000 durch hohe Prozesssicherheit, ein- fachen Werkzeugwechsel und schnelles Einrichten. Einen weiteren Vorteil in der Quali- tätskonsistenz sieht der Fertigungsleiter: Durch eine integrierte Überwachung eines eingestellten Prozessfensters überwacht die Presse automatisch den Schweißerfolg. Die Werte der letzten 25 Schweißungen werden in der Ma- schine gespeichert, eine Ausgabe über eine Schnittstelle ist standardmäßig vorhanden. Für jede Schweißaufgabe sind nun fixe Programme gespeichert, es ist jetzt nachvollziehbar, dass immer mit denselben Parametern geschweißt wird. Das führt unweigerlich zu Ausschuss- minimierung – ein wesentlicher Faktor im Lean Management, das sich auf die Kostenreduzierung fokussiert, indem Verschwendung vermieden wird. Zur Produktionseffizienz gehört ebenso die Rüstzeit. Positiv überrascht ist Herr Buchgraber vom Ergebnis der SMED- Rüstzeitanalyse (SMED steht für Werk- zeugwechsel im einstelligen Minu- tenbereich). Er kann mit Genugtuung bestätigen, dass bei der neuen Anlage bereits das erste Teil gut ist. Schallschutz, Drehteller, Lichtschranke und Parameter speicherung erleichtert den Anlagenbedienerinnen die Arbeit Die neue Anlage wird von allen Mitar- beiterinnen in der Fertigung gut ange- nommen. 2-Handbedienung war gestern! Der Drehteller bietet zusätzliche Sicherheit und Effizienz. Dank der Schallschutzkabine ist es Frau Fasching möglich, ohne Gehörschutz zu arbeiten. Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 281 ULTRASCHALLSCHWEISSEN In dieser Ausgabe finden Sie eine Beilage der Firma Albis. an-Fokus wird nicht mehr mit 2-Hand- bedienung gearbeitet. Während die Anlage schweißt kann die Mitarbeite- rin das fertige Bauteil entnehmen und weglegen. Die Lichtschranke sei anfangs etwas gewöhnungsbedürftig gewesen, räumt Frau Tinkler, die Abteilungsleiterin, ein. Es zeigte sich jedoch schnell, dass sie ein besseres Timing ermöglicht. Der ge- regelte Ablauf führt unweigerlich zu Zeiteinsparung. Die bedienerfreundliche Hand- habung der neuen Anlage und der schnelle und einfache Werkzeugwech- sel ermöglichen es dem gesamten Pro- duktionsteam, die Anlage zu bedienen. Wie empfand Auer Signal die Betreuung des Projektes durch Franz Josef Mayer und Rinco Ultrasonics? Der Fertigungsleiter blickt heute zu- frieden auf die Planung und Umset- zung des Projektes zurück. Er weiß eine gute Zusammenarbeit zu schätzen. Von Anfang bis zum Ende fand ein reger Kontaktaustausch zwischen den Pro- jektpartnern statt. Die Rahmenbedin- gungen mit den technischen Spezifikati- onen wurden von Anfang an festgelegt: Sie hatten einen festen Terminplan, wobei der Projektphase ausreichend Zeit eingeräumt wurde. Die Konstrukti- onsabnahme erfolgte via Teams. Nach der Fertigstellung der Anla- ge trafen sich die Betriebs-und Ferti- gungsleiter, sowie der Verantwortliche für die Qualitätssicherung bei Auer Si- gnal gemeinsam mit den Vertriebsinge- nieuren von Franz Josef Mayer im Kom- petenzzentrum von Rinco Ultrasonics in der Schweiz, um die letzten Feinabstim- mungen vorzunehmen. www.fjmayer.at Das Produktportfolio von Auer Signal umfasst Signalsäulen sowie optische und akustische Signalgeräte. Foto: Auer Signal Vorabnahme im Kompetenzzentrum von Rinco Ultrasonics in der Schweiz. Fotos: FJMayer Die Zusammenarbeit mit Franz Josef Mayer und Rinco Ultrasonics war professionell, wertschät- zend und partnerschaftlich. Unsere Anliegen und Anforderungen wurden termingerecht und zuvorkommend berücksichtigt und erfüllt. Ing. Buchgraber, Fertigungsleiter Auer Signal „ “ Auer Signal GmbH Auer Signal ist ein weltweit führen- der Hersteller von Signalgeräten und ist in mehr als 70 Ländern vertreten. Seit 1910 entwickelt und produziert das eigentümergeführte Familienun- ternehmen Signalgeräte am Stand- ort Wien, Österreich. Die Schallschutzkabine spielt bei der Neuinvestition einen entscheidenden Faktor. Sie trägt nicht nur wesentlich zur erhöhten Effizienz bei, sondern ist auch ein erheblicher Beitrag zur Mitarbeiter- gesundheit: Das Produktionspersonal wird nicht lärmbelästigt und kann ohne Gehörschutz arbeiten. Zusätzliche Sicherheit und Effizienz bietet der Drehteller. Im Sinne des Le- Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 282 FAKUMA RÜCKBLICK Die 28. Fakuma, internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung, ist vom 17. bis 21. Oktober 2023 erfolg- reich über die Bühne gegangen. Mit 1.636 Ausstellern – zehn Prozent mehr als bei der vergangenen Fakuma 2021 – in zwölf Messehallen und mehreren Foyerflächen war die Fachmesse ausgebucht. Volles Haus, zufriedene Aussteller, 39.343 begeisterte Fachbesucher, zukunftsgewandte Themen – das Resümee für den Messeveranstalter Schall kann sich mehr als sehen lassen. Die zentralen Themen Digitalisierung, Automatisierung, Flexibilität, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit waren auf fast allen Messeständen präsent. Die Etablierung geschlossener Materialkreisläufe, die Produktoptimierung für das Recycling sowie die Aufbereitung von Rezyklaten für hochwertige Anwendungen standen vielfach ganz oben auf der Agenda. Die nächste Fakuma findet vom 15. bis 19. Oktober 2024 wieder traditionell in Friedrichshafen am Bodensee statt. ® MesserückblickFAKUMA RÜCKBLICK Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 283 Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 284 FAKUMA RÜCKBLICK ® Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 285 FAKUMA RÜCKBLICK ® Alle Fotos: Redaktion KS Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 286 FAKUMA RÜCKBLICK Innovationen und Fortschritte in der Kunststoffindustrie: Ein Blick auf die Start-up Area Die Fakuma Messe beeindruckte heuer erneut durch eine Vielzahl an Innovationen. Insbesondere junge Unternehmen bringen mit ihren neu- en Ideen und deren Umsetzung einen erfrischenden Wind in die Branche. Unser Redakteur Lorenz Matzinger sah sich die Start-up Area genauer an und wirft in seinem Artikel einen Blick auf zwei dieser vielversprechen- den Start-ups, die möglicherweise in der Zukunft einen festen Platz in der Industrie finden werden. Toolplace: Effiziente und transparente Werkzeugabwicklung Toolplace strebt danach, eine Platt- form zu sein, die Spritzgießern und Werkzeugbauern eine effizientere und transparentere Abwicklung von Werk- zeuganfragen ermöglicht. Die Kommu- nikation erfolgt über vordefinierte Tem- plates, in denen die Werkzeuganfrage im Detail beschrieben wird. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz wer- den die geeigneten Werkzeugbauer mit dem erforderlichen Know-how und den passenden Maschinen identifiziert. Ein besonderer Fokus liegt auf der flexiblen Gestaltung der Cost-Break-Down-Struk- tur, wodurch es einfach wird, Angebote verschiedener Werkzeugmacher zu ver- gleichen und die optimale Wahl zu tref- fen. Bestandslieferanten können naht- los in den Anfrageprozess integriert werden, ohne dabei Mehrkosten zu ver- ursachen. Für Werkzeugmacher eröff- net sich so die Möglichkeit, Neukunden zu gewinnen, ohne zusätzliche Ressour- cen in den Vertrieb investieren zu müs- sen. In einem Gespräch mit Christian Götze, CEO & Gründer, wurde deutlich, dass die gegenwärtige Wirtschaftslage das Wachstum des Unternehmens leicht verlangsamt, jedoch keinerlei Einfluss auf das geplante Wachstum hat. Götze betonte, dass die ersten erfolgreichen Projekte zeigen, dass das Konzept funk- tioniert. Für die Zukunft ist geplant, Werkzeugmachern die Möglichkeit zu geben, Projekte auszulagern, um den verschiedenen Werkzeugmachern eine bessere Auslastung zu ermöglichen und Überlastungen in Spitzenzeiten zu verhindern. Dieses innovative Auslage- rungsfeature ermöglicht es Werkzeug- machern, flexibel auf Arbeitsvolumen ® Foto: Lorenz Matzinger zu reagieren und sicherzustellen, dass sie auch bei hoher Auftragslage qua- litativ hochwertige Ergebnisse liefern können. Des Weiteren steht eine Investi- tionsrunde in Aussicht, um das Wachs- tum zu beschleunigen. Mehr Informationen unter: www.toolplace.de BeGaMo: Nachhaltigkeit im Fokus BeGaMo, eine Unternehmensberatung mit Schwerpunktthemen in Nachhaltig- keit, neuen Materialien (Bio-Kunststoffe) und Kreislaufwirtschaft, hat kürzlich das Produkt „BeGaMo Sustainability“ auf den Markt gebracht. Diese innova- tive Softwarelösung ermöglicht es Un- ternehmen, sich selbstständig in Bezug auf Nachhaltigkeitsstandards zu bewer- ten und die Ergebnisse in umfassenden Berichten zu 14 Nachhaltigkeitsstan-Österreichische Kunststoffzeitschrift 11/12 2023 FAKUMA RÜCKBLICK dards (THG, ISO 2600, UN Global Com- pact, SDGs, CSR, GRI ...) zu visualisie- ren. Die Software berücksichtigt nicht nur verschiedene Standards, sondern hält auch regulatorische Änderungen in der Analyse im Blick. Christina Granacher, Managing Di- rector bei BeGaMo, unterstreicht, dass die Anwendung des Programms nach einer anfänglichen Schulung durch Experten leicht von den Unternehmen selbst durchgeführt werden kann. In- nerhalb einer Woche kann ein Mitarbei- ter das Unternehmen reevaluieren, was laut BeGaMo kostengünstiger ist als die Beauftragung diverser externer Consul- ting-Firmen. Mehr Informationen unter www.be- gamo.com Zusammenfassend lässt sich festhal- ten, dass die hier vorgestellten Unter- nehmen nur einen kleinen Einblick in die Vielfalt innovativer Ansätze in der Kunst- stoffindustrie bieten. Auf der diesjäh- rigen Fakuma Messe präsentierten zahl- reiche weitere spannende Unternehmen wegweisende Ideen und Lösungsansät- ze. Ein Blick in die Zukunft verspricht, dass die nächste Fakuma eine breitge- fächerte Plattform sein wird, um die neu- esten Entwicklungen und aufstrebenden Player in der Branche zu entdecken. SPRITZGIESS- MASCHINEN IMMER DIE RICHTIGE TECHNOLOGIE FÜR IHRE ANWENDUNG. Alfred-Feierfeil-Straße 3 A-2380 Perchtoldsdorf Tel: +43 (0) 1 8655 863 0 Mail: support@kmat.at www.kmat.at Tullnerbachstraße 55 A-3011 Purkersdorf Tel: +43 (0) 2231 63539-0 Mail: office@luger.eu www.luger.eu Wir bedanken uns bei allen unseren Lesern und Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Herzlichst Ihre Redaktion der Österreichischen Kunststoffzeitschrift Kerstin SochorNext >