Über 150 Jahre Erfahrung in der Wägetechnik machen uns zu dem Experten, der Ihnen perfekte Lösungen für Ihre individuellen Projekte bietet. Füllstands- kontrolle, hochpräzise Dosierprozesse oder hygienische Lösungen: Sie erhalten die komplette Messkette aus einer Hand und sorgen für eine reibungslose Installation, Beratung und Service inklusive. Behälterverwiegung leicht gemacht Ein Themenheft der Österreichischen Chemie Zeitschrift Offizielles Organ der GÖCH-Arbeitsgruppe Lebensmittel, Kosmetik und Gebrauchsgegenstände Offizielles Organ des VÖLB (Verein Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen) P.b.b. Siolygasse 18/2/2 1190 Wien 15Z040411M 2023 | 6 | 40. Jahrgang Die Österreichische Fachzeitschrift für Lebensmittelindustrie und -Forschung &L ebensmittel- B iotechnologieF luid Technology Solutions Hohe Ansaugleistung für die Verarbeitung viskoser Medien Zertifiziert nach EHEDG Typ EL - Klasse 1 EHEDG Typ EL - Aseptic Klasse 1 Bis zu 50% geringerer Energieverbrauch als andere Pumpenarten, vor allem bei hoher Viskosität Geringe Scherkräfte und nahezu pulsationsfrei: Schonende Verarbeitung empfindlicher Medien wie Käsebruch oder Rahm Selbstentleerend und einfach zu reinigen Breite Auswahl an Pumpengrößen bis 255.000 L/h und 15 bar www.wmfts.com/certa/ +43 2236 320 098 20 sales.at@wmfts.com3Lebensmittel-&Biotechnologie | 2023 | 06 EDITORIAL Neben einer hohen Leistungsfähig- keit gehören eine schonende Förderung der empfindlichen Produkte, maximale Hygiene, geringe Kosten und maxima- le Flexibilität zu den wichtigsten Eigen- schaften von Verdrängerpumpen, die in der Lebensmittelindustrie als Transfer- pumpen zwischen den einzelnen Pro- duktionsschritten zum Einsatz kommen. Sinuspumpen erfüllen wie wohl keine andere Art von Verdrängerpumpen dieses Anforderungsprofil. Diese inno- vative Pumpentechnologie spielt eine zunehmend bedeutende Rolle bei der sicheren Förderung von Lebensmitteln ohne Beeinträchtigung der Produktqua- lität während des gesamten Herstel- lungs- und Verpackungsprozesses. Durch den sinusförmig gestalte- ten Rotor fördern Sinuspumpen das Medium in vier gleichmäßig verteilten Kammern von der Einlass- zur Auslas- söffnung. Beim Drehen öffnet sich eine Kammer an der Saugseite und sagt das Medium an, die Kammern werden im Ganzen verschoben, das Produkt wird so sanft und ohne Quetschung durch die Pumpe befördert. Dies bewirkt eine pro- duktschonende, nahezu pulsationsfreie Förderung mit sehr geringen Scherkräf- ten und praktisch ohne Beschädigungen von empfindlichen stückigen Produk- ten. Verfügbar in Größen für Fördermen- gen bis 255.000 Liter pro Stunde bietet die Sinuspumpenreihe Certa von Ma- soSine, eine Marke von Watson-Marlow, die nötige Leistungsfähigkeit für selbst die anspruchsvollsten Anwendungen. Ihr starkes Saugvermögen von bis zu 0,85 bar machen Certa zu der Lösung für die Verarbeitung hochviskoser Pro- dukte. Selbst Medien mit einer Viskosität bis 8 Mio. mPas lassen sich problemlos Sinuspumpen in der Lebensmittelindustrie Uwe Gromen, Country Manager, Watson-Marlow Austria GmbH fördern, bei einer besonders hohen Energieeffizienz im Vergleich zu anderen Pumpenarten. Durch das Konstruktions- prinzip mit nur einem Rotor, einer Welle und einer Dichtung kann auf zusätzliche „Energiefresser“ wie weitere Dichtungen, Lager oder ein zusätzliches Getriebe zum Synchronisieren der Kolben verzich- tet werden. Das für eine kontinuierliche Förderung notwendige Drehmoment re- duziert sich auf ein Minimum. Im Ge- gensatz zu anderen Funktionsprinzipi- en schneidet der Rotor der Sinuspumpe auch nicht durch das zu fördernde Pro- dukt. Dadurch kommt es selbst bei hoch- viskosen Medien weder zu Reibungs- verlusten noch muss das Drehmoment nennenswert gesteigert werden. Der Energieverbrauch erhöht sich dadurch auch bei hoher Viskosität praktisch nicht. Maßgebliches Ziel bei der Entwicklung von Certa war es, neue Maßstäbe an Hy- giene und CIP-Reinigung zu setzen. Mit Erfolg: Als eine von nur ganz we- nigen Pumpen auf dem Markt verfügt Certa neben einer Zertifizierung nach 3A und EHEDG EL Class I auch über die anspruchsvollere Zertifizierung nach EHEDG EL Aseptic Class I. Für eine Verkürzung der CIP-Rei- nigungszyklen wurde die Anzahl der produktberührenden Teile auf ein Mi- nimum reduziert. Alle produktberühren- den Teile erfüllen die Anforderungen für den Kontakt mit Lebensmitteln nach EG 1935/2004 und FDA. Diese umfangreichen Vorteile zu be- wahren, dabei jedoch eine beson- ders kompakte und wirtschaftliche Pumpe bieten zu können, resultier- ten vor Kurzem im Launch der neuen Certa Compact: Dank einer flexible- ren und vereinfachten Bauweise bieten die neuen Modelle Certa Compact be- sonders geringe Gesamtbetriebskos- ten (TCO- Total Cost of Ownership) und einen um 30 % geringeren Platzbedarf im Vergleich zu den bestehenden Certa Modellen. Davon profitieren unter an- derem Anlagenbauer und die Anbie- ter von modularen Anlagenkonzepten und schlüsselfertigen Komplettanlagen. Neben Platz in ihren Anlagen spart Certa Compact auch während der Installation wertvolle Montagezeit und -kosten. Die neuen Certa Compact Modelle bieten einen besonders geringen Platzbedarf. Watson-Marlow Austria GmbH Rathaus Viertel 3 / 1. OG / Top 311 A-2353 Guntramsdorf www.wmfts.com Zwölf dieser Pioniere, jeder aus einem anderen Teilbereich der Kunststofftechnik stellt das vorliegende Buch vor. Es sind Biografien, die mit erstaunlichen, teils un- glaublichen Schicksalswendungen aufwarten, allesamt spannende Geschichten, insgesamt 495 Seiten. Im Kunststoffsektor ist das geografisch und bevölkerungs- mäßig kleine Österreich eine Großmacht. Auf der K-Messe in Düsseldorf, der weltgrößten Branchenmesse, gehört Öster- reich regelmäßig zu den Top-10- Aussteller-Nationen. Dieses Wirtschaftswunder wur- de nicht durch Wissenschaftler oder Ingenieure begründet, sondern in der Mehrzahl von mutigen Querdenkern, die durch Zufälle mit den Potenti- alen der neuen Werkstoffe in Kontakt kamen und deren Po- tentiale zu nutzen verstanden. NEUERSCHEINUNG im Welkin Media Verlag „Viele Wege führten nach... Kunststoff“ Direktbestellung unter https://wmv.pub/buch201 oder über ISBN 978-3200065093IMPRESSUM Lebensmittel- & Biotechnologie, Auflage: 4.000 Ein Themenheft der Österreichischen Chemie Zeitschrift (chz.at) Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Welkin Media Verlag Florian Michael Fischer 1190 Wien, Siolygasse 18/2/2 Chefredakteur: Mag. Florian Fischer. Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH, Druckhausstraße 1, A-2540 Bad Vöslau. Redaktion Dr. Eleonore Lickl Marion Rimser Für mit Namen oder Kurzzeichen gekennzeichnete Artikel trägt der Autor die volle Verantwortung. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – Durch Fotokopie, Mikrofilm oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert, übertragen oder übersetzt werden. Unverlangt eingesandte Manuskripte sowie nicht angeforderte Rezensionsexemplare werden nicht zurückgeschickt. Bankverbindung Erste Bank AG IBAN: AT51 2011 1820 1006 0305 SWIFT/BIC: GIBAATWWXXX Anzeigenleitung Marion Rimser Tel. +43 (0)680 219 64 55 m.rimser@chemie-zeitschrift.at Abonnementverwaltung Birgit Fischer abo@chemie-zeitschrift.at. Abonnements: 2023 erscheinen 6 Hefte. Preis: € 52,– (Inland), € 75,– (Ausland) incl. Porto und MwSt. Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht bis 3 Monate vor Jahresablauf eine schriftliche Kündigung erfolgt. © Welkin Media Fachverlag DVR 0521451 UID-Nr. ATU 66962888 ISSN 0254-9298 Titelbild: Minebea GASTBEITRAG PFAS-freie Zukunft 18 WISSENSCHAFT Tausende Proteinschalter ermöglichen Pflanzen den Wechsel vom Dunkel ins Licht 20 NEWS AUS DER HTL Ohne Sensorik geht es nicht! 15 COVERSTORy Effiziente Dosierung und Füllstandskontrolle 12 NEWS+FACTS Aktuelle Meldungen 6 FORSCHUNG Biosynthese des magnetischen Sensors in Magnetbakterien: Neue Erkenntnisse durch Expression fremder Proteine 16 VÖLB Aktuelle Meldungen 22 Inhalt 2023 06 Bilder: Minebea, Uni Bayreuth, Pixel-Shot, Laura-Grahn &L B LeBio.at 2022230046 Lebensmittel-&Biotechnologie | 2023 | 06 Bilder: BASF, Clariant, CiK Solutions NEWS+FACTS Automatischer Mikrowellen-Aufschluss spart Kosten. www.cem.de T +49 2842 / 96 44 - 0 BASF hat neues Kompetenzzentrum für Hygienegeschäft in Betrieb genommen BASF hat die Produktion in ihrem hochmoder- nen Kompetenzzentrum für Superabsorber am Ver- bundstandort Antwerpen, Belgien, aufgenommen. Die Investition in Höhe von 25 Millionen Euro ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Hy- gienegeschäft, das ein wichtiger Bestandteil der Acrylsäure-Wertschöpfungskette ist. Um die Innovationsfähigkeit des Geschäfts mit Su- perabsorbern zu erhöhen und den Scale-up-Prozess von der Produktentwicklung bis zum Produktions- maßstab zu beschleunigen, ist die neue Pilotanla- ge mit modernster Technologie zur Datenerfassung sowie Sensortechnik ausgestattet. Die eingesetzte Technologie, ergänzt durch eine hochentwickel- te Modellierung, wird dazu beitragen, Produkte mit verbesserten Eigenschaften zu entwickeln. Durch die Kombination hochmoderner Prozesse in der Pilotan- lage und der unmittelbaren Nähe zur Superabsorber- Produktion in Antwerpen verkürzt BASF zudem die Markteinführungszeit. „Die Investition in das Superabsorber-Kompetenz- zentrum in Antwerpen zeigt unser Engagement für Innovationen in der Hygienebranche. Mit der Pilot- anlage wollen wir unseren Kunden neue Impulse ge- ben und unsere führende Rolle im globalen Markt für Superabsorber stärken”, sagte Marco Altmayer, Senior Vice President, Global Strategic Business Development Petrochemicals, bei der Einweihung des Kompetenz- zentrums. Die Pilotanlage ist auch ein starkes Bekenntnis zum BASF-Verbundstandort Antwerpen. Die flämische Regierung hat den innovativen Charakter des Exzel- lenzzentrums anerkannt und den Bau dieser neuen Prozesstechnologieplattform mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Jan Remeysen, Chief Executive Officer der BASF Antwerpen NV, sagt: „Das Kompetenzzentrum für Superabsorber ist eine Investition in die Zukunft. Wir freuen uns, als Standort bei der Herstellung und Ent- wicklung von Superabsorbern in der BASF eine große Rolle zu spielen. Darüber hinaus freuen wir uns über die Anerkennung und Finanzierung durch die flämi- sche Regierung.” chz.at/basf Das neue Kompetenzzentrum für Superabsorber am Standort Antwerpen, Belgien. © BASF SE Clariant vereinbart Übernahme von Lucas Meyer Cosmetics, einem führenden Anbieter von hochwertigen Inhaltsstoffen für die Kosmetik- und Personal-Care-Industrie Clariant, ein auf Nachhaltigkeit fokussiertes Spe- zialchemieunternehmen, hat heute bekannt gege- ben, dass sie die Übernahme von Lucas Meyer Cos- metics, einem führenden Anbieter hochwertiger Inhaltsstoffe für die Kosmetik- und Körperpflege- industrie, von International Flavors & Fragrances (IFF) vereinbart hat. Der Kaufpreis beträgt insgesamt 810 Millionen USD (~ 720 Millionen CHF), ohne Bar- mittel und Schulden. Dies entspricht einem Unter- nehmenswert (EV) / berichteten EBITDA-Multiple (bezogen auf die letzten 12 Monate bis August 2023) von 16.3x. Die beabsichtigte Transaktion steht unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen sowie der üblichen Abschlussbedingungen und wird vor- aussichtlich im ersten Quartal 2024 abgeschlossen sein. „Die beabsichtigte Übernahme von Lucas Meyer Cosmetics ist ein weiterer wichtiger Schritt für Cla- riants Purpose-geleitete Wachstumsstrategie. Dieser Schritt wird unsere Position als reines Spezialchemie- unternehmen, unsere Ausrichtung hin zu Verbrau- chermärkten und unsere Präsenz in Nordamerika stärken. Gleichzeitig unterstützt dieser Schritt unser Ziel, kunden- und nachhaltigkeitsorientierte Inno- vationen zu stärken. Darüber hinaus gewinnen wir mit Lucas Meyer Cosmetics auch ein sehr erfahrenes Führungsteam mit einer hervorragenden Erfolgsbi- lanz”, sagte Conrad Keijzer, Chief Executive Officer von Clariant. »Indem wir unser Personal Care Port- folio mit Lucas Meyer Cosmetics zusammenführen, wird Clariant zu einem führenden Unternehmen im Bereich hochwertiger kosmetischer Inhaltsstoffe wer- den – einem der attraktivsten, profitabelsten und am schnellsten wachsenden Märkte für Spezialchemika- lien. Mit diesem Schritt werden wir auf unsere bishe- rigen Erfolge bei der Umsetzung und Integration von Bolt-On-Akquisitionen aufbauen, um Wertsteigerung und profitables Wachstum zu ermöglichen.« „Lucas Meyer Cosmetics stellt eine wichtige und attraktive Wachstumschance für Care Chemicals dar. Es passt perfekt zu unserem Geschäft, da sich unsere Kunden und Produkte ergänzen. Durch die Kombi- nation unserer jeweiligen Stärken, einschließlich der Forschungs- & Entwicklungs- und Innovationskapa- zitäten von Lucas Meyer Cosmetics sowie dessen star- ker Marke, werden wir in der Lage sein, den jährlichen Umsatz dieses Geschäfts von derzeit rund 100 Millio- nen USD auf 180 Millionen USD im Jahr 2028 deut- lich zu steigern. Wir freuen uns darauf, unsere neuen Kolleginnen und Kollegen nach dem Abschluss der Transaktion willkommen zu heissen und von unseren jeweiligen Fähigkeiten, Know-how und der gemein- samen Leidenschaft zu profitieren”, sagte Christian Vang, Präsident der Clariant Geschäftseinheit Care Chemicals und der Region Americas. Lucas Meyer Cosmetics wurde 1999 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Québec, Kanada. Das Unter- nehmen ist ein führender Anbieter hochwertiger ak- tiver und funktionaler kosmetischer Inhaltsstoffe. Der entscheidende Wettbewerbsvorteil von Lucas Meyer Cosmetics basiert auf seinen ausgezeichneten Mar- keting- und Innovationskapazitäten, zu denen unter anderem globale Forschungs- & Entwicklungs- (F&E) sowie regionale Anwendungszentren gehören. Das spiegelt sich auch in einer starken finanziellen Perfor- mance wider: Lucas Meyer erwirtschaftete einen Um- satz von ~ 100 Millionen USD (~ 90 Millionen CHF) bei einer sehr attraktiven Profitabilität. Das Unternehmen verfügt über einen sehr hohen Cashflow aufgrund des geringen Anlagevermögens und der ausgelagerten Produktion. Darüber hinaus verfügt Lucas Meyer Cos- metics über ein einzigartiges, kundenorientiertes Ge- schäftsmodell, das zu einer hohen Markenbekanntheit bei Kunden in aller Welt führt.Bilder: BASF, Clariant, CiK Solutions CiK Solutions: Innovative Temperatur- Validierung für Lager Starke strategische und finanzielle Logik Die Akquisition folgt einer überzeugenden strategischen Logik: Clariant und Lucas Meyer Cosmetics ergänzen sich in Bezug auf ihren Kundenstamm, ihr Produktportfolio, ihre geographischen Schwerpunkte und ihre Fähigkeiten in den Bereichen F&E und Marketing. Daher entsteht durch den Zusammen- schluss der beiden Unternehmen ein einzigartig positionierter Lösungsan- bieter für hochwertige Personal-Care-Marken. Die beabsichtigte Transaktion ermöglicht Clariant eine weitere Fokussierung des Portfolios auf das wachs- tums- und margenstarke Spezialchemiegeschäft mit hoher Cash-Generie- rung sowie auf Endverbrauchermärkte, die von der steigenden Nachfrage nach natürlichen und nachhaltigen Produkten profitieren. Gleichzeitig wird die Position von Clariant im Markt für aktive und funktionale kosmetische In- haltsstoffe ausgebaut und die Präsenz der Geschäftseinheit Care Chemicals in Nordamerika gestärkt. Ausserdem wird die Transaktion erheblichen Wert für Clariants Aktionärin- nen und Aktionäre schaffen. Mit einem Umsatzwachstum von ~ 10 %[1], einer ausgezeichneten Profitabilität und einer hohen Cash-Generierung trägt Lucas Meyer Cosmetics zu Clariants Wachstums-, Margen- und Cashflow-Profil bei und übertrifft Clariants angestrebte Finanzkennzahlen für 2025. Es wird er- wartet, dass die Transaktion nach dem ersten Jahr zu einer Steigerung des Gewinns pro Aktie[2] im mittleren einstelligen Prozentbereich führen wird. Da beide Geschäfte strategisch sehr gut zueinander passen und sich hervor- ragend ergänzen, strebt Clariant an, den jährlichen Umsatz von Lucas Meyer Cosmetics bis 2028 von ~ 100 Millionen USD auf ~ 180 Millionen USD zu stei- gern. Finanzierung und voraussichtlicher Zeitplan Die Akquisition wurde durch eine verbindliche Brückenfinanzierung gesi- chert, die bald nach Abschluss der Transaktion refinanziert werden soll. Nach Abschluss der Übernahme wird der Nettoverschuldungsgrad von Clariant voraussichtlich moderat auf das 2,8-fache des EBITDA, einschließlich Pensi- ons- und Leasingverbindlichkeiten, ansteigen. Die solide Kapitalstruktur und die starke Bilanz des Konzerns bleiben erhalten. Clariant erwartet keine Verän- derung ihres Investment-Grade-Ratings. Die Akquisition wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 abgeschlossen sein. chz.at/clariant © clariant CiK Solutions, Expertin für Daten-Monitoring, erweitert ihr Dienstleis- tungsportfolio um einen wegweisenden Mapping-Service. Er richtet sich insbesondere an Unternehmen in der Pharma- und Lebensmittelindust- rie sowie an Betreiber von Klimaräumen und Stabilitätsräumen, wo die genaue Überwachung von Umgebungsbedingungen von entscheidender Bedeutung ist. Die Einhaltung der Good Manufacturing Practice (GMP) und ein konse- quentes Qualitätsmanagement sind unerlässlich, um die Produktqualität zu gewährleisten und die Anforderungen der Gesundheitsbehörden zu erfüllen. Mit dem neuen Temperatur-Mapping Service von CiK Solutions steht Ihnen ein äußerst effizienter und kostengünstiger Mapping-Prozess zur Verfügung, der in kurzer Zeit mögliche Risikobereiche identifiziert. Mittels robusten, drahtlosen Datenloggern, die ohne aufwendige Voreinstel- lungen oder Verdrahtung einfach an den relevanten Stellen platziert werden können, werden kontinuierlich Daten aufgezeichnet. Das CiK-Mapping Ser- vice-Team überwacht den gesamten Prozess. Nach Abschluss der Mapping- Studie erfolgt ein umfassender Bericht mit allen relevanten Informationen. Minimale Zeit und Ressourcen, schnelle Identifizierung von Risi- kobereichen und die Einhaltung von Qualitätsstandards zeichnen dieses Mapping Service aus. chz.at/cik-solutionsBilder: Dachser, Endress+Hauser, Gogatec NEWS+FACTS Dachser kündigt 12 weitere emissionsfreie Liefergebiete in Europa an Bis Ende 2025 wird die Anzahl der Städte mit DACHSER Emission-Free Delivery auf 24 verdop- pelt. Dachser weitet die emissionsfreie Zustellung von ungekühlten Stückgutsendungen in definierten In- nenstadtgebieten deutlich aus. Bis Ende 2025 wird der Logistikdienstleister DACHSER Emission-Free Delivery in 12 zusätzlichen europäischen Städten starten: Amsterdam, Barcelona, Dublin, Hamburg, Köln, London, Malaga, Rotterdam, Stockholm, Tou- louse, Warschau und Wien. Darüber hinaus wird das bereits bestehende emissionsfreie Liefergebiet in Pa- ris erweitert. „Wir haben uns mit der Verdoppelung der Städte mit DACHSER Emission-Free Delivery bis Ende 2025 bewusst ein ehrgeiziges Ziel gesetzt“, sagt Alexander Tonn, COO Road Logistics bei Dachser. „Die Motivati- on unserer Netzwerkstandorte ist hoch, denn wir wol- len unseren Kunden den Wunsch nach einer nach- haltigeren Stadtbelieferung erfüllen. Um unser Ziel zu erreichen, gehen wir von einer deutlich besseren Verfügbarkeit von kleinen Elektro-Lkw und dem be- schleunigten Ausbau von Ladeinfrastrukturen in ganz Europa aus.“ DACHSER Emission-Free Delivery: Aus 12 mach 24 DACHSER Emission-Free Delivery ist dank seines modularen Baukastensystems prinzipiell für alle eu- ropäischen Städte geeignet. Aktuell gibt es DACHSER Emission-Free Delivery bereits in 12 definierten in- nerstädtischen Liefergebieten: In Berlin, Dortmund, Freiburg, Kopenhagen, Madrid, München, Oslo, Paris, Porto, Prag, Strasbourg und Stuttgart. Dazu kommen bis Ende 2025 die heute angekündigten 12 weiteren Innenstadtgebiete. Auf Grundlage eines Baukasten- systems und angepasst an lokale Anforderungen setzen die jeweiligen Dachser-Niederlassungen bat- terieelektrische Transporter und Lkw sowie elektrisch unterstützte Lastenräder ein. Letztere sind speziell für Stückgut und schwere, palettierte Ware ausgelegt. Abhängig von den spezifischen Anforderungen ei- nes Standorts werden bei dem Konzept auch innen- stadtnahe Umschlaglager, so genannte „Microhubs“, genutzt. In diesem Fall starten die Lastenräder ihre Tour am Microhub und fahren von dort in die beleb- ten Fußgängerzonen. Die Elektro-Lkw versorgen die Microhubs wiederum mit Ware oder liefern direkt an die Empfänger aus, wenn die Pakete und Paletten auf- grund ihres Gewichts oder ihrer Abmessungen nicht für den Fahrradtransport geeignet sind. „Geographie, soziale Struktur, Verwaltung: Jede Stadt verfügt über ein unverwechselbares Profil, das wir bei der Planung und Umsetzung eines emissi- onsfreien Liefergebiets berücksichtigen”, erklärt Tara Li, Projektleiterin DACHSER Emission-Free Delivery. „Gleichzeitig können wir bereits auf Erfahrungen aus zwölf europäischen Städten zurückgreifen und ent- sprechende Synergien und Optimierungspotenziale daraus ziehen.“ Positive Effekte für die Umwelt und die Fahrer Mit der lokal emissionsfreien Innenstadtbelieferung zahlt Dachser auf die Bestrebungen der Stadtverwal- tungen nach einer besseren Luftqualität und weniger verkehrsbedingtem Lärm ein. Durch die batterieelekt- rischen Lkw und Lastenräder entstehen vor Ort keine Luftschadstoffemissionen. Das leistet einen erheb- lichen Beitrag zur Luftreinhaltung. Da Dachser aus- schließlich regenerativ erzeugten Strom bezieht und zum Aufladen verwendet, reduzieren sich die betriebs- bedingten Treibhausgas-Emissionen für die letzte Mei- le auf null. Außerdem werden Lärmemissionen deutlich verringert und durch die Nutzung von Lastenrädern die Verkehrsbelastung durch Lkw gesenkt. Auch die Lkw- Fahrerinnen und -Fahrer profitieren von den batterie- elektrischen Fahrzeugen, da die in der Fahrerkabine sonst spürbaren Vibrationen des Motors ausbleiben. Teil der langfristigen Klimaschutzstrategie DACHSER Emission-Free Delivery unterstützt die langfristige Klimaschutzstrategie des Logistikdienst- leisters. Im Sinne einer nachhaltigen Geschäfts- entwicklung und mit dem Fokus auf Prozess- und Energie-Effizienz, Innovation und integrative Verant- wortung treibt das Familienunternehmen gemeinsam mit Kunden und Partnern aktiv den Wandel hin zu ei- ner nachhaltigeren Logistik voran. Das Logistikzentrum Wien am Standort Himberg wird zu Beginn das definierte Gebiet, die 5,3 km lange Wiener Ringstraße im 1. Bezirk (Innere Stadt) der Bundeshaupt- stadt Wien, emissionsfrei beliefern. Dafür werden drei batteriebetriebene Elektrofahrzeuge im Einsatz sein, die zum Eigenfuhrpark gehören und von geschulten Fah- rerinnen und Fahrern von Dachser gefahren werden. Auch bei der Ausbildung neuer Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer setzt der Logistikdienstleister auf den Einsatz der modernen und innovativen E-Fahrzeu- ge. Die erforderliche E-Ladeinfrastruktur wird im Rah- men der aktuell laufenden Standorterweiterung instal- liert. Den Strom für die drei Fahrzeuge bezieht Dachser in Himberg zu 100% aus erneuerbaren Energien. Mit der Zustellung startet das Unternehmen voraussichtlich im ersten Halbjahr 2024. chz.at/dachser Performance trifft auf hygienische Industrieanforderungen Endress+Hauser präsentiert neue kompakte Produktlinie für die Füllstands- und Druckmessung Endress+Hauser präsentiert auf dem Global Fo- rum, einem internationalen Kundenevent anläss- lich des 70-jährigen Bestehens der Firmengruppe, eine seriennahe Produktlinie für hygienische An- wendungen in kompakter Bauweise und mit voller Performance. Die neue kompakte Produktlinie von Endress+Hauser ermöglicht eine höhere Produktivität, eine einfache Bedienbarkeit und bietet eine optimale Skalierbarkeit von Prozessen. Sie ist perfekt für den Einsatz in der Life-Sciences-Branche sowie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie geeignet. Aus drei Messprinzipien bestehend, für die Messung von Drücken, Füll- und Grenzständen, bietet sie optimale Lösungen für kleine Behälter kombiniert mit einem einheitlichen und nut- zerfreundlichen Design. Die Anforderung der Industrie immer im Blick Bei der Entwicklung der neuen Produktlinie stan- den die Bedürfnisse des Kunden im Fokus. Durch das rundum hygienische Design der Produkte und die IP69 Schutzklasse gelingt eine effiziente Reini- gung. Die vollverschweißten Edelstahlgeräte können auch bei Reinigungs- und Sterilisationsprozessen von Anlagen oder Tanks installiert bleiben. Das spart Zeit und vereinfacht die Reinigungsabläufe. Dank eines Touchdisplays sind Einstellungen intuitiv direkt am Gerät möglich. Zusätzlich verfügen die neuen Mitglie- der der Produktline über alle industrierelevanten An- forderungen und Zertifikate, wie EHEDG, 3-A, EG 1935 oder ASME BPE. Höchste Performance in allen Anwendungsbereichen Im Bereich der Druckmesstechnik überzeugt der neue Cerabar PMP43 durch eine Vielzahl von Sen- sorvarianten mit vollverschweißten, hygienischen Prozessanschlüssen, welche in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie wie auch in der Life-Sciences- Branche Anwendung finden. Mit dem Liquiphant FTL43 können Grenzstände in allen pumpbaren Flüssigkeiten mit der bewährten Vi- bronik-Technologie detektiert werden. Einen großen Vorteil stellt der breite Einsatzbereich ohne notwendi- ge Anpassungen an verschiedene Medien dar. Für eine zuverlässige und kontaktlose Füllstands- messung präsentiert Endress+Hauser den neuen Radarsensor Micropilot FMR43. Dank seiner außeror- dentlichen Performance sorgt das Messgerät für eine verlässliche Messung auch unter schnell wechselnden oder turbulenten Prozessbedingungen. Auch die An- forderung der hygienischen Industrien an immer klei- ner werdende Prozesstanks wurde während der Ent- wicklung der neuen Geräte berücksichtigt. Neben der bewährten 80-GHz-Technologie kann aufgrund einer 180-GHz-Frequenzoption unter anderem ein ½-Zoll- Prozessanschluss realisiert werden, welcher den Ein- satz in kleinsten Prozesstanks ermöglicht. Vorrauschauende Wartung ver- hindert Anlagenstillstände Die neue kompakte Produktlinie steigert die Produk- tivität von Produktionsprozessen. Dafür sorgt unter anderem die von Endress+Hauser entwickelte Verifi- zierungsfunktion als Teil von Heartbeat Technology. Sie liefert zuverlässige Diagnose- und Monitoring- Informationen. Durch die konstante Prozessüberwa- chung können Anomalien wie Schaumbildung oder Der schnellste Muffelofen der Welt www.mikrowellen-aufschluss.de Schnelle Alternative zu Soxhlet, ASE und QuEChERS Feuchtemessung in 2 Minuten9Lebensmittel-&Biotechnologie | 2023 | 06 Bilder: Dachser, Endress+Hauser, Gogatec Kompaktes Design, volle Leistung: Endress+Hauser stellt eine neue Produktlinie vor für Füllstands-, Druck- und Grenzstandmessungen in hygienischen Anwendungen. Ansatz an der Geräteantenne frühzeitig erkannt wer- den. Dies ermöglicht eine vorausschauende Wartung und senkt das Risiko von Anlagenstillständen. Geräte- verifizierungen erfolgen ohne Ausbau oder Prozess- unterbrechungen in weniger als drei Minuten. Kalibrierzyklen lassen sich beim Micropilot FMR43 durch Heartbeat Technology mit Radar Accuracy In- dex (RAI) deutlich verlängern. Damit kann die Radar- Genauigkeit des Geräts ohne Prozessunterbrechung überprüft werden. Dazu bewertet der RAI während der rückführbaren Verifizierung nach ISO 9001 die Refe- renzmessgenauigkeit, um einen möglichen Messdrift im Vergleich zum Geräteproduktionszeitpunkt zu analysieren. So haben Anlagenbetreiber stets Trans- parenz über die Genauigkeit der Messgeräte. Einfache Bedienung dank digitaler Hilfe Die neuen Messgeräte der kompakten Produktli- nie erleichtern Messaufgaben in jeglicher Hinsicht. Die gesamte Produktlinie nutzt technologieübergrei- fend eine identische Nutzeroberfläche. Damit erfol- gen Installation, Inbetriebnahme und Bedienung der kompakten Geräte so einfach und intuitiv wie nie zuvor. Zahlreiche digitale Assistenten (Wizards) füh- ren die Nutzer durch Inbetriebnahme und Paramet- rierung. Das spart wertvolle Zeit und verhindert sys- tematische Fehler. Sämtliche Analysen, Steuerungen, Wartungen oder Funktionskontrollen lassen sich via Bluetooth® Technology und der SmartBlue-App von Endress+Hauser bequem aus der Ferne per Smartpho- ne oder Tablet durchführen. Zusätzlich können die Geräte auch über eine IO-Link-Verbindung in Engi- neering-Systeme oder Software-Tools zur Parametrie- rung und Steuerung integriert werden. chz.at/at.endress Fricke optimiert seinen Remote Service mit der Tosibox-Technologie Innovative Cybersicherheitslösung ermöglicht kosteneffiziente Fernwartung von Dosier- und Abfüllanlagen in Echtzeit FRICKE Abfülltechnik GmbH & Co. KG, ein Spezi- alist in der Entwicklung von Dosier- und Abfüllan- lagen, hat sich mit Tosibox, einem renommierten Experten für Cybersicherheit und Fernwartungs- technologie, zusammengetan, um ihren Kunden einen wegweisenden Remote Service anzubieten. Diese Partnerschaft verspricht nicht nur eine kos- tengünstige und effiziente Lösung zur Wartung von Anlagen, sondern setzt auch neue Maßstäbe in puncto Cybersicherheit. In einer zunehmend vernetzten Welt stand das Ma- schinenbauunternehmen Fricke aus Minden vor der Herausforderung, kostspielige und zeitaufwändige Wartungsprozesse für Dosier- und Abfüllanlagen für die Parfüm- und Aromenindustrie oder chemische Industrie zu optimieren. Die Lösung fand sich in einer Partnerschaft mit Tosibox, einem führenden Experten für Cybersicherheit und Fernwartungstechnologie. Das Herzstück dieser Partnerschaft ist das patentierte und zertifizierte Verbindungsverfahren von Tosibox. „Unsere patentierte und extrem skalierbare Techno- logie ermöglicht die Einrichtung einer Ende-zu-Ende Verbindung von der IT auf die Anlage in weniger als fünf Minuten. Sowohl über eine LAN/WAN-, WiFi- oder LTE-Verbindung”, so Lothar Hoffstedde, Sales Manager TOSIBOX GmbH. Einfache Installation und höchste Sicherheit Im Gegensatz zu vergleichbaren Fernwartungssyste- men, welche über einen Server des Anbieters agieren, erfolgt die Kommunikation bei Tosibox tatsächlich En- de-zu-Ende. Die Daten werden über einen sicher ver- schlossenen Datentunnel transportiert, was angesichts der wachsenden Bedrohungen durch Cyberattacken im Maschinenbau von entscheidender Bedeutung ist. Die Installation des Tosibox-Systems ist denkbar einfach. Für die IT-Seite wird lediglich ein sogenann- ter Key mit integriertem Cryptochip benötigt, während auf der Maschinenseite ein Tosibox Lock installiert wird, der das Netzwerk des Kunden zusätzlich absi- chert. Durch die Plug & Go Technologie werden die Zertifikate des Keys für die IT-Seite automatisch und vollständig mit dem Lock (Router) für die Maschinen- seite ausgetauscht. Diese Lösung ermöglicht nur den beiden Geräten sich über das Internet zu verbinden und den VPN Tunnel aufzubauen. Wenn der Kunde den dauerhaften Zugriff des Technikers nicht zulassen möchte, kann er den Router einfach vom Stromnetz trennen, um die volle Kontrolle über seine Maschine oder sein Netzwerk zu behalten. Kunden profitieren von der neuen Fernwartungslö- sung aus diesen Gründen: • Unterstützung bei Inbetriebnahmen und Maschi- neneinstellungen • Einsparung von Reisekosten durch Fernwartung statt Servicetechniker vor Ort • Minimierung von Maschinenstillständen • Optimierung der Maschineneinstellungen für eine höhere Effizienz • Durchführung von Remote-Updates • Vorausschauende Wartung der Anlagen „Bereits seit Januar 2023 arbeiten wir erfolgreich zu- sammen und freuen uns, mit dem Unternehmen To- sibox einen zuverlässigen Partner gefunden zu haben, der bereits in kritischen Infrastrukturen seine Leis- tungsfähigkeit unter Beweis stellen konnte”, so Ha- rald von Lukowicz, Projektleiter FRICKE Abfülltechnik GmbH & Co. KG. „Wir freuen uns mit der bewährten Tosibox-Technologie neue Standards für die einfache und sichere Fernwartung der Dosier- und Abfüllanla- gen unserer Kunden setzen zu können.” chz.at/frickedosing Gogatec: Ganz einfach die Schutzart erhöhen Mit den GOGASWITCH Strahlwasserhauben SWH einfach die Schutzart erhöhen! © gogatec GmbH Mit den GOGASWITCH Strahlwasserhauben SWH Edelstahl IP56 lässt sich die Schutzart von Filterlüf- tern und Austrittsfiltern einfach auf IP 56 (NEMA 1,2,3,4,5,12 und 13) erhöhen. Die GOGASWITCH SWH Strahlwasserhauben sind aus Edelstahl V2A gefertigt und schützen die eingangs erwähnten Schaltschrankkomponenten vor Strahlwas- ser und Witterungseinflüssen. Mittels der lebensmit- telechten, blauen Dichtung kommen sie vorrangig im Außenbereich sowie in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz. Sie sind schraublos zum Auf- und Abnehmen sowie leicht zu reinigen. Die CE, cULus und cURus zer- tifizierten Hauben sind in den Abmessungen 150 x 230 x 40 mm bis 250 x 480 x 160 mm lieferbar und passen zu den Filterlüftern GOGASWITCHFL-ECO. Autor: Helmut Zauner chz.at/gogatec Harald von LukowiczFRICKE TosiboxNext >